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Archive for 20. März 2018

looduskalender.ee

     Und ganz besonders in der Nacht

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Er gilt als einer der Besten seines Fachs – aber auch als unberechenbare Persönlichkeit: Cream-Schlagzeuger Ginger Baker. Der Dokumentarfilmer Jay Bulger hat die Legende für seinen Dokumentarfilm „Beware of Mr. Baker“ mit der Kamera begleitet.
In den 60er und 70er Jahren galt Ginger Baker als einer der furiosesten und besten Jazz- und Rockschlagzeuger der Welt. Bekannt wurde er mit den Bands Cream und Blind Faith; zu sich selbst fand er jedoch erst in den frühen 70er Jahren in Nigeria. Ginger Baker führte ein Leben im Rausch von Musik und Drogen.

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The Brvtalist is proud to present a new mix from Occult Code. The Moscow-based artist is at the forefront of a new movement of post-punk, EBM, industrial and techno that redefines what the genres mean. He is also the founder of the „Post-Movement“ group which seeks to promote military, goth, punk and fetish through his party Destroy. For more visit: www.thebrvtalist.com/newbrvtalism134/

 

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… Ich möchte allerdings noch vielleicht dazu sagen und das liegt mir wirklich am Herzen, dass hier alle Menschen sich wundern. Wir haben seit Wochen versucht – wenn ich sage wir, ist das hier die Hilfsorganisation, und es sind ja internationale Hilfsorganisationen auch hier -, über die Lage zu berichten bis hoch zu den Vereinten Nationen, bis hoch zum EU-Menschenrechtsrat. Es kam noch nicht mal der Hauch einer Antwort. Angesichts dessen, dass deutsche Waffenexporte hier ein immenses Unheil anrichten, muss ich sagen, ich schäme mich dafür und ich halte das Tun und vor allem das Nichttun für völlig verantwortungslos, was die deutsche Regierung anbelangt…

http://www.deutschlandfunk.de/deutscher-arzt-zur-lage-in-syrien-untaetigkeit-der.694.de.html?dram:article_id=413461

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»Im Osten bekommen die Massen des Westens vorgeführt, was ihnen selber blüht. Die Möglichkeit besteht, daß sie dies im richtigen Augenblick noch erkennen. Tatsache ist, daß die Klassenherrschaft noch nie so schwach war, wie im Augenblick ihres jüngsten Triumphes«

Das Muster des Vorgangs hat Arthur Koestler, damals Redakteur beim als anti-nationalsozialistisch geltenden Ullstein-Konzern, in einem Rückblick auf das Jahr 1931 beschrieben: »Jede Phase dieses Auflösungsprozesses spiegelte sich in der Meinungsfabrik, in der ich tätig war. Der Ton unserer Zeitungen änderte sich merklich. In der Vossischen Zeitung erschien wöchentlich eine Spalte, die Meldungen über deutsche Minderheiten außerhalb der Reichsgrenze brachte. Nicht wenige von uns hörten damals das Wort ‘Sudetendeutsche’ zum erstenmal. Es klang so hinterwäldlerisch, daß es zu einem ständigen Witz der Feuilletonredakteure wurde, zu sagen: ‘Du bist ein typischer Sudetendeutscher’. Doch die neue Spalte war nicht als Witz gedacht. Sie war das Symbol einer unbewußten Neuorientierung vom Kosmopolitismus weg zum Alldeutschtum…. Die Leitartikel wurden gespreizt, patriotisch und provinzlerisch. Es war nicht nötig, die Redakteure und Auslandskorrespondenten zu diesem Kurswechsel aufzufordern. Nachdem der Ton einmal angeschlagen war, paßten sie sich an – instinktiv und automatisch. Hätte man ihnen vorgeworfen, daß sie ihren Standpunkt geändert haben, würden sie es entrüstet und überzeugt verneint haben. … non.copyriot.com

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Der knapp einstündige Monolog, 1961 von Helmut Qualtinger und Carl Merz geschrieben und mit Helmut Qualtinger als Darsteller fürs Fernsehen verfilmt, sorgte in Österreich für heftige Kontroversen. „‚Der Herr Karl‘ wollte einem bestimmten Typus auf die Zehen treten und ein ganzes Volk schreit ‚Au'“, beschrieb Hans Weigel den Sturm der Entrüstung, den die ORF-Ausstrahlung mit Helmut Qualtinger 1961 auslöste.

„Der Herr Karl“ ist ein Mitläufer und Mittäter, banal und raffiniert, wehleidig und aggressiv, devot und aufbegehrend, schadenfroh und sadistisch. Er kann in einem Atemzug auch das Gegenteil von dem sagen, was er sagt.– Ö1

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