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Archive for 26. März 2018

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Q

Deutschland 1522: Ein junger Revolutionär stürzt sich an Thomas Müntzers Seite in die Bauernkriege. Auf seinen Fersen: Q, Spion der Inquisition. Ein rasanter historischer Thriller führt beide quer durch Europa.

Als sein Lehrer Martin Luther von Kurfürst Friedrich von Sachsen entführt und heimlich auf der Wartburg versteckt wird, ist für den jungen Helden die Sache klar: Statt durch die Botschaft der Reformation die Geknechteten und Unterdrückten zu befreien, lässt sich Luther nun für die Interessen der deutschen Fürsten einspannen. Da zieht ihn ein anderer Reformator in seinen Bann: Thomas Müntzer predigt nicht nur gegen den Papst, sondern auch gegen die Macht des Adels an. „Omnia sunt communia – alles gehört allen“, so begeistert Müntzer die leibeigenen Bauern und freien Stadtbürger. Und wenn Gott die Unterdrücker nicht vom Thron fegt, so müssen eben die Gläubigen das Schwert für die gerechte Sache ergreifen. WDR 3

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Ich denke, all dieses Zeug auf der Straße ist ein Geschenk. Aber du bekommst es nur, wenn du jeden Tag rausgehst. Du musst dort sein, um es zu sehen, du musst den Inhalt der Straße lesen. Ich denke, sie ist reich an potenzieller Bedeutung, und mit dem Licht, das sich minütlich ändert, ändert sich auch die Bedeutung dessen, was du liest. Ich versuche immer, gleichzeitig ein Foto von etwas Nahem und Fernem zu machen. Das macht die Straße so außergewöhnlich für mich: All diese Inhalte stürzen den ganzen Tag auf mich ein und ich versuche zu erkennen, was ich mit all den Informationen machen kann, wie ich einen Rahmen um sie herum setze, der aus dem eigentlich gewöhnlichen Leben etwas Erstaunliches macht.

Quelle: Stadtpoet Joel Meyerowitz, Pionier der New Color Photography: Die große Retrospektive, in: LFI Oktober 2014 – medienstil.bankstil.de

 

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Dirk Serries ‎– The Imperative Edge

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Ich verzweifle, also schreibe ich„, sagte Aharon Appelfeld, der mit Romanen wie „Zeit der Wunder“ oder „Bis der Tag anbricht“ als Autor berühmt wurde.  Am 4. Jänner dieses Jahres ist der Autor in Israel verstorben.

Alle seine Romane seien eine „Suche nach der Kindheit, die mit fünf Jahren zu Ende ging“ sagte Aharon Appelfeld im Gespräch.- Ö1

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