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Posts Tagged ‘Pflanzen’

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Blumenwiese 135

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Blumenwiese 134

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Die ansonsten äußerst robuste Pflanze hat einen besonderen Feind namens Staunässe. Die wird von ihr überhaupt nicht vertragen und sie reagiert auf nasse Füße sehr empfindlich mit Fäulnis oder Blattfall. Ab und an etwas Wasser reicht völlig aus. Anhand einer Fingerprobe lässt sich der Trocknungsgrad der Erde schnell feststellen. Sollte das Gießen mal vergessen worden sein, dann ist dies überhaupt kein Problem. Das Brutblatt kann auch Trockenperioden sehr gut überstehen, denn die Pflanze hat die Möglichkeit zu verhindern, dass während der nachts stattfindenden Photosynthese das gebildete CO2 abgegeben wird, sondern speichert es.

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Die Analogie von Kräutern, Akupunkturpunkten und Tuina in der TCM

In der Natur heißen die Kräuter „Pflanzen“. Wenn sie aber in den ärztlichen Behandlungen ihre Anwendung finden, dann heißen sie „Kräuter-Medizin“. Aus diesem Gesichtspunkt kommt der Unterschied zwischen Botanik und Medizin. Die Botaniker erforschen die Kräuter wie sie sind, aber die Mediziner erforschen die Wirkung der Kräuter bei ihrer Anwendung auf den Menschen. Die Kräuter wurden daher einerseits nach der botanischen Kategorie und andererseits nach der medizinischen Anwendung geordnet. Ihre Anwendung in der Medizin ist es, Krankheiten zu behandeln. Das Modell des medizinischen Systems dient nur dazu, der Anwendung zu dienen. Das praktische System der TCM-Therapien wurde nach ihren Wirkungen und Anwendungen geordnet. Der Weg zum Erlernen des Anwendens: Die Grund-Kenntnisse dienen der Anwendung. Die Grund-Kenntnisse müssen von der Anwendung her neu zusammengesetzt, d.h. in eine neuen Ordnung gebracht werden. Auf diese Weise wurde vorerst ein Modell der Kräuter aufgebaut:

Klicke, um auf tcm_klassik_tuina_kraeuter.pdf zuzugreifen

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Wasserflächen bis zum Horizont, vereinzelt Baumwipfel, Hügel und Häuser – das Bild eines Hochwassers ist heutzutage nicht mehr nur bedrohlich. Fast anziehend wirkt das Katastrophenszenario von überschwemmten Feldern und Nutzflächen. Wie kommt es, dass die zerstörerische Kraft der über ihre Ufer tretenden Flüsse dergestalt ästhetisch wirkend unsere Köpfe und Körper durcheinanderbringen kann?

Vielleicht ist es der heimliche Wunsch nach Rückeroberung der Natur, wissen wir doch, dass die letzten 300 Jahre Landschaftsgestaltung in unserer Region hauptsächlich aus der Zügelung von Wasserläufen, Gezeiten und Sumpfflächen bestand. Hinzu kommt, dass Bewegung in die sonst nahezu erstarrte und von Raps und Mais starrende Landschaft kommt: Bäume schwimmen an unseren Augen vorbei, Schwärme von rastenden Gänsen und Kranichen nehmen dort Platz, wo sonst Mähdrescher und Traktoren auf den nächsten effizienten Einsatz warten. Auch wenn es böse Blicke von den Bauern gibt oder von den Menschen, deren Keller leergepumpt werden müssen – es ist keine Schadenfreude, die uns an den Rand des Hochwassers treibt; es ist die stille Hoffnung, dass es ein Refugium des Unkontrollierten gibt im durchgestylten kapitalistischen Verwertungssystem Erde, dass es unkontrollierbare Situationen gibt, in denen wir für einen Moment das atmen, was fast ausgestorben schien mit Birkhuhn und Schwarzstorch: einen Hauch von Freiheit.

Rudi Guricht

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Palinurus: „Lieber eine Flechte auf dem Felsen sein als eine Nelke am Revers des Präsidenten. Nur indem wir den Anfang der Dinge meiden, entgehen wir ihrem Ende.“

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https://www.naturagart.de/NaturaGart-Park/Webcams/

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