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Archive for the ‘Medien’ Category

Extreme activiteit van het noorderlicht (KP9/G5 geomagnetische storm) boven Zeeland! Nacht van vrijdag op zaterdag 10-11 mei 2024.

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https://theex.nl

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Angeregt durch die wunderbare Sammlung Kosmos großer Entdecker verlasse auch ich mein Haus höchst selten ohne Feldforschungsnotizbuch. Meine Wege führen natürlich nie so weit wie die der erwähnten „großen Entdecker“, aber man könnte mich den Jean-Henri Fabre meines kleinen Viertels nennen. 

https://kid37.blogger.de/ + https://mastodon.social/@kid37@fnordon.de

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Yatsugatake21_4K_Japan

Ich fand, dass das frische Grün des Oirase-Bergbachs im Zusammenspiel mit den Azaleen am besten zur Geltung kommt, und so zog ich Mitte Mai los und blieb drei Wochen lang in der Stadt Towada, um zu fotografieren. Der Sanran-Bach liegt etwa 250 m über dem Meeresspiegel, aber der Towada-See liegt 400 m über dem Meeresspiegel, und es dauerte etwa eine Woche, bis das frische Grün am Choshi Great Falls im oberen Teil des Oirase sichtbar wurde. Dies war der erste Ort, an dem ich übernachtete, um zu fotografieren. Dies ist ein denkwürdiger Gebirgsbach, an dem ich an einem seltenen klaren Tag fotografiert habe, da er am Fuße des Hakkouda-Gebirges liegt und es nur zwei klare Tage in einer Woche gab. – https://www.wikiwand.com/de/Towada-See

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Wenn die ersten Lichtstrahlen durch das staubige Blätterdach dringen, erfüllt ein zaghafter Vogelchor die Luft. Es ist der Höhepunkt der Trockenzeit und die Ressourcen sind knapp. Die meisten Vogelarten haben keine Reviere mehr, so dass das Bedürfnis, Werbung zu machen, nicht so ausgeprägt ist. Die Geräuschkulisse des Waldes hat einen großen Dynamikbereich, was bedeutet, dass sowohl sehr leise als auch sehr laute Geräusche zu hören sind. Die Hördistanz ist in diesem Teil Nepals groß, und mit etwas Mühe kann man Vogelstimmen aus meilenweiter Entfernung hören.

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Im Garten der Sängerin Sophia im Pariser Faubourg St. Jacques steht eines Morgens ein Baum, der am Tage zuvor noch nicht da stand. Niemand hat ihn gepflanzt. Sophia empfindet ihn wie eine Bedrohung. Wenige Tage später ist sie spurlos verschwunden. Ihr Nachbar Marc, ein junger Historiker, derzeit ohne Job und ohne Frau, beginnt auf eigene Faust zu recherchieren, da weder der Ehemann noch die Polizei sich zunächst für den Fall interessieren. Und je tiefer er gräbt – unter der rätselhaften Buche wie in der Vergangenheit der verschwundenen Diva -, um so mehr Steine bringt er ins Rollen, die zwei Morde auslösen, bis er am Ende auf einen uralten Hass stößt, der beinahe auch ihn das Leben kosten wird.
Fred Vargas, geboren 1957 in Paris, arbeitet als Archäologin in einem Forschungsinstitut und schreibt fast ausschließlich in den Ferien.

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Götz Alsmann kann das lärmende Formatradio mit seinen krankhaft gut gelaunten Moderatoren nicht mehr ertragen …

Sie sind nicht sicher, woran man Formatradio erkennt? Sobald Ihre Ohren anfangen zu kotzen, hören Sie Formatradio.

Pestilenz und Fußpilz über den, der das erfunden hat! Das Radio war immer eine Wundertüte. Man ließ sich überraschen, was als Nächstes kommen würde. Die Beatles oder Rex Gildo oder das Jochen Brauer Sextett oder T. Rex. Und man schaute in die Programmzeitschrift, um zu erfahren, wann das ersehnte Kriminalhörspiel, die Glückwunschsendung oder der politische Kommentar ausgestrahlt würden. Heute ist das Radio keine Wundertüte mehr. Es ist ein Brechbeutel.

Die darin frei marodierenden Kotzbrocken sind krankhaft gut gelaunte Moderatorendarsteller, eine musikalische Bandbreite zwischen Platz eins und Platz vierzig der aktuellen Hitparade – vorausgesetzt, die Lieder werden in englischer Sprache oder dem, was Dieter Bohlen dafür hält, interpretiert. So, wie man offensichtlich im beginnenden 21. Jahrhundert im Kino keinen zweieinhalbstündigen Film mehr überstehen kann, ohne ständig irgendwelchen popcornförmigen und nach Nacho-Saucen stinkenden Lebensmittelersatz in sich zu verklappen, so darf es im Formatradio auch keinen Moment ohne irgendeine musikalische Berieselung geben. Immer schwabbelt ein rhythmisches Geräusch durch den Äther, jede Moderation muss mit Tsikke-tsikke-wumm untermalt werden.

tagesspiegel.de/

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