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Posts Tagged ‘Menschen’

Was die Regierung macht, habe sie nie interessiert, sagt die russische Schriftstellerin Ljudmila Ulitzkaja.

Der sowjetische Mensch sei ein Mensch ohne Verantwortung, ohne Meinung. Das sei die Haupttragödie Russlands – Von Sabine Adler

https://www.deutschlandfunk.de/wehrhafte-demokratie-die-russ-schriftstellerin-l-ulitzkaja-ueber-putins-krieg-dlf-6594599f-100.html

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Die Rückkehr der Kommunen

Von Robert Fishman

Ressourcen teilen, ökologischer leben und für sozialen Ausgleich sorgen: Diese Utopie leben einige Kommunen in Deutschland, manche sehr erfolgreich. Doch das Leben mit vielen anderen zusammen hat auch seinen Preis.

Der Mensch, heißt es, sei ein soziales Wesen. Menschen haben über Jahrtausende in Gemeinschaften zusammengelebt: Großfamilien, Sippen, Dörfer, Clans. Die Vorstellung, jeder und jede allein sei seines oder ihres „Glückes Schmied“ ist relativ neu – ein Produkt der Aufklärung und des frühen Kapitalismus im ausgehenden 18. Jahrhundert.

Nach 40 Jahren „Neoliberalismus“ und Privatisierungen hat sich der gesellschaftliche Wind wieder gedreht. Spätestens die Banken-, Schulden- und Finanzkrise hat gezeigt, dass die „freie Marktwirtschaft“ allein kein gutes Leben für alle schafft.

https://www.deutschlandfunkkultur.de/die-rueckkehr-der-kommunen-leben-in-der-gemeinschaft-100.html

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Viele Menschen fühlen sich fremd: im Job, in ihren Beziehungen, in der rasant getakteten Welt. Ihre Sinne verkümmern, sie vereinsamen, werden krank und brennen aus. Warum tun sie sich das an? Gibt es einen Ausweg? (BR 2018) Von Karin Lamsfuss

https://www.br.de/mediathek/podcast/radiowissen/entfremdung-philosophie-der-zerrissenheit/761620

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Im fiktiven Universum Juan Carlos Onettis, so Vargas Llosa, seien ‚die Menschen eine abscheuliche Horde nachtragender, kleinlicher, mittelmäßiger Kanaillen, unter denen nur die Niedrigsten sich hervortun und überleben“.

Doch Zyniker war er nie. Die letzten 14 Jahre vor seinem Tod verbrachte er vorzugsweise im Bett, mit Whisky und Zigaretten, schreibend oder Krimi lesend.

Jorge Mario Pedro Vargas Llosa [ˈmaɾjo ˈβaɾɣas ˈʎosa] ist ein peruanischer Schriftsteller, Politiker und Journalist, der seit 1993 auch die spanische Staatsbürgerschaft besitzt. Er ist einer der führenden lateinamerikanischen Romanciers und Essayisten.Wikipedia (DE)

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Philip Roth: Wie viele Menschen gibt es noch auf der Welt, […] die den vollen Durchblick haben? Es war immer eine Prämisse meines Lebens, daß es keine solchen Menschen mehr gibt und daß ich ihr Anführer bin.

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Ich sehne mich nach Menschen meines Schlags //

Und Werktagsmenschen sprechen mich nicht an //

Ja ich vergeh nach Menschen meiner Geistesart //

Und habe niemand um mich außer Schatten …

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Wir Menschen sind Teil der Natur. Wir brauchen sie fürs Überleben und zerstören sie doch. Die Religionsphilosophin Gesine Palmer sucht in den Weltreligionen nach Erklärungen – und nach Ansätzen, wie sich unser desaströses Verhalten durchbrechen lässt.

Gedanken von Gesine Palmer

https://de.player.fm/series/politisches-feuilleton-deutschlandfunk-kultur-2429453/naturzerstorung-das-problem-mit-der-menschlichen-allmacht

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Alexander von Humboldt: Habt Ehrfurcht vor dem Baum, er ist ein einziges großes Wunder, und euren Vorfahren war er heilig. Die Feindschaft gegen den Baum ist ein Zeichen von Minderwertigkeit eines Volkes und von niederer Gesinnung des einzelnen.

Via Alex Hildebrandt / Twitter

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zen texte 44

Hakuin

Die Menschen wissen nicht, wie nahe die Wahrheit ist;

sie suchen sie in der Ferne? wie traurig!

Sie gleichen einem Mann, der mitten im Wasser steht

und vor Durst jämmerlich schreit.

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