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Archive for 31. März 2018

Heute gebräuchliches Klassifikationsschema der irdischen Lebensformen

Die Einteilung des Lebendigen in Reiche ist die allgemeinste Einteilung. Lange Zeit ging man davon aus, dass es lediglich zwei Reiche gebe: das Tier– und das Pflanzenreich (Animalia und Plantae). Diese Annahme wurde jedoch in dem Maße fraglicher, wie das Wissen über die Mikroorganismen zunahm. In Konsequenz daraus schlug der amerikanische Biologe Robert H. Whittaker vor, die Welt des organischen Lebens in nicht weniger als fünf Reiche einzuteilen.- biologie-seite.de

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Immer mehr Pflanzenarten werden durch den Menschen in neue Gebiete eingeschleppt. Bislang war unklar, welche Rolle Selbstbefruchtung bei der vom Menschen verursachten Ausbreitung von Pflanzen spielt.- biologie-seite.de

Über 13.000 Pflanzenarten haben sich mit Hilfe des Menschen außerhalb ihres eigentlichen geographischen Lebensraumes angesiedelt und vermehren sich dort. „Da einige dieser eingeschleppten Arten die Artenvielfalt bedrohen ist es wichtig, Pflanzenmerkmale zu finden, die ihre Ansiedlung steuern“, erklärt Franz Essl von der Universität Wien. Bislang waren jedoch nur wenige Merkmale bekannt, die den Ansiedlungserfolg von verschleppten Pflanzen in neuen Gebieten begünstigen…

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Sonne. In der lähmenden Hitze des Mittags, unter dem stählernen Blau des südfranzösischen Himmels, liegt ein kleiner alter Mann auf dem glühenden, von der Trockenheit steinhart gebackenen Lehmboden eines Feldrains. Nur ein schwarzer, breitkrempiger Filzhut schützt seinen Kopf vor der Ungnade der Sonne. Der alte Mann liegt auf dem Bauch und beobachtet geduldig eine Sandwespe. Das schwarze, vielleicht zwei Zentimeter lange Insekt mit den zottigen Beinen und dem roten Hinterleibsring gräbt mit seinen Kiefern ein Loch in die spärlich mit Gras durchwachsene Wegböschung. Ohne Hast nagt das Tier einen Gang in das Erdreich und schiebt, was es aufgeschürft hat, mit den Vorderbeinen fort…

martinauer.net

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Marie Davidson

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Archive: Die Website von 2003 – Aber ich fordere eine Wiederholung!!!

Die wunderbare Welt des Jean Henri Fabre
Einige Hörspielversuche – frei nach dem Lebenswerk des Insektenforschers Jean-Henri Fabre
Hörspiel in zwölf Episoden von Peter Steinbach

Peter Steinbach hat für  DeutschlandRadio Berlin die Lebensgeschichte des J.-H. Fabre für eine Hörspielserie genommen. Die Regie führte Marguerite Gateau, eine Französin, die wie viele Franzosen die «Figur» Fabre sehr mag und es liebt, mit Geräuschen und Geräuschemacherinnen zu arbeiten. Ihre Arbeit duftet die ganze Produktion ein wenig nach «Midi», also nach Lavendel, Honig und Eselsdung, nach kargem Stein und Rosmarin, nach gerösteten Kastanien und Knoblauch, Ziegenkäse und Rotwein. Und die Insekten spielen ihre eigene Musik. Die Geräuschemacherin Dominique Aubert hat die gesamte Produktion begleitet. Gert Anklam machte die Musik, zusammen mit Rolf Fischer, der Chansons nach Texten von Jean-Henri Fabre schrieb. Die Hauptrolle spielt Matthias Habich. Er verkörpert in idealer Weise diesen zwischen wissenschaftlicher  Neugier und Gründlichkeit, Übermut und fürsorglicher Liebe, Geselligkeit und grantiger Eigenbrötlerei schwankenden Menschen. – dradio.de

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