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Archive for the ‘Journal’ Category

Excerpt (including The Beggar) of the 2h and 10min (!!!) concert in Bologna, Italy, 29.05.2023 Line up: Michael Gira, Kristof Hahn, Larry Mullins, Dana Schechter, Christopher Pravdica and Phil Puleo

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Fachgespräch im Zwischenraum mit Claudia Feest und Stefan Laeng moderiert von Thea Rytz, Bern, 15, April 2023

Charlotte Selver und Frieda Goralewski waren Schülerinnen von Elsa Gindler. Beide haben in der Tradition von Gindler/Jacoby ihr Leben lang Wahrnehmung in Bewegung und Beziehung erforscht und unterrichtet. Zwei langjährige Schüler*innen der beiden trafen sich im Zwischenraum zum Gespräch mit Thea Rytz: Claudia Feest hat bei Frieda Goralewski in Berlin und Stefan Laeng bei Charlotte Selver in den USA gelernt.

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Dichtung von Erich Kästner (Foto) / Rezitation: Hermann Lause / Anmerkung: Das Gewissen ist fähig, Unrecht für Recht zu halten, Inquisition für Gott wohlgefällig und Mord für politisch wertvoll. Das Gewissen ist um 180 Grad drehbar. (E.Kästner)

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Motto:

»Wenn es Sache der Politiker und Rhetoren ist, die Intriguen des Alltags zu deuten, so besteht die Aufgabe der Dichter und Geschichtenerzähler darin, die Fabelwesen auf den Inseln zu besuchen, die Toten im Hades und die Ungeborenen auf ihrem Stern.«

Diodor, der Reiseschriftsteller, in seinem Buche »Berühmte Grabstätten«, um 300 vor Christi Geburt.

Stern der Ungeborenen. Ein Reiseroman[1] ist ein 1946 erschienener Science-Fiction-Roman des österreichischen Autors Franz Werfel. Es ist sein letztes Werk und wurde erst ein Jahr nach seinem Tod veröffentlicht. Werfel schildert darin die Zeitreise des Protagonisten F. W. in die Zukunft. Als Vorbild des Romans gilt Dante Alighieris Göttliche Komödie, die wie Stern der Ungeborenen in drei Teile unterteilt ist

https://www.projekt-gutenberg.org/werfel/sternung/chap001.html

https://www.wikiwand.com/de/Stern_der_Ungeborenen

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„Baal Babylon“ ist eine kunstvolle, ebenso dezente wie verstörende Autobiographie Arrabals. Thema ist die Gewalt: Die physische Gewalt des faschistischen Franco-Staates über die Menschen, die subtilere Gewalt der fast ebenso allmächtigen katholischen Kirche Spaniens über die Seelen und Gedanken ihrer Schäflein – und vor allem die Gewalt der Mutter, deren Liebe nur zu haben ist, wenn das Kind in ihrem Sinne funktioniert.

Arrabals Vater, ein Maler, wurde am Vorabend des spanischen Bürgerkriegs vom Militär verhaftet, er war denunziert worden, möglicherweise von der eigenen Frau. Die Mutter, streng katholisch und dem Regime Francos treu ergeben, verleugnete vor ihren Kindern den Vater. Der Sohn erlebt seine Kindheit als ein Gefängnis von Schuld und Sühne. „Baal Babylon“ ist der Versuch einer Kindheitsbewältigung, ein Austreibungsritual.

CAST: Peter Fricke | Inge Birkmann

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WDR 3 – Samstag, 3. Juni 2023 um 12:04 Uhr (Ursendung) – Wiederholung: So. 15.04 Uhr

Der eine hat eine Meise und bei dem anderen piepts, manche zwitschern gerne einen, während andere lieber twittern. Viele Begriffe aus der Vogelwelt hat der Mensch übertragen – was von einem engen Verhältnis zeugt.

Seit jeher inspirieren Vögel den Menschen, über Dinge zwischen Himmel und Erde nachzudenken. Dabei sind die Beobachter so vielfältig wie ihre Objekte: von der Literaturwissenschaftlerin Tanja van Hoorn, die sich mit dem Bild des Vogels in der Dichtung beschäftigt bis zum Kommunikationsforscher Henrik Brumm, der untersucht, wie sich die Tiere an eine vom Menschen geprägte Umwelt anpassen. Biologen und Naturranger kommen ebenfalls zu Wort. Eine Hommage auf die Gefiederten und ihre Liebhaber.

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