Wer ist noch „normal“ und wer schon „verrückt“? Wann liegt eine psychische Störung vor und wann ist jemand behandlungsbedürftig? Würden „objektivierbare“ Kriterien bei der Diagnoseerstellung helfen? Oder sollte man die Betroffenen selbst entscheiden lassen, ob sie behandlungsbedürftig sind? + Ein Feature von Martin Hubert
Die Normalität des Wahnsinns (1. Teil)
Der Zwang zur Diagnose (2. Teil)
Die multiple Störung der Versorgung (3. Teil)
Die Blockade des Arbeitslebens Azubi (4. Teil)
Du muss angemeldet sein, um einen Kommentar zu veröffentlichen.