Feeds:
Beiträge
Kommentare

Posts Tagged ‘Film’

SENDETERMIN: 26.05.2023 zwischen 22:25 – 23:55 Uhr

Kopfgeldjäger Hickman kommt in eine kleine Stadt mit einem Sheriff ohne Erfahrung, den ein lokaler Revolvermann herausfordert. Hickman entscheidet sich, dem Sheriff beizustehen.

Regisseur Anthony Mann machte sich ‎in den 1950er-Jahren einen Namen mit Wildwestfilmen. Seine Regiearbeit unter dem Originaltitel „The Tin Star“ mit Henry Fonda‎ und Anthony Perkins war anfangs verkannt, gilt heute jedoch als Kino-Mythos.

https://www.3sat.de/film/spielfilm/stern-des-gesetzes-100.html

Werbung

Read Full Post »

Read Full Post »

Mit Paul Wegenerals „Oliver Haddo“, ein okkulter Magier basierend auf Aleister Crowley, unten in schwarz gesehen. Die Schauspielerin Alice Terry wird hier von Haddo während einer Drogen-Halluzinationssequenz in Pan vorgestellt.

W. Somerset Maugham schrieb den Roman The Magician (1908), auf dem dieser Film basierte; er basierte locker auf dem Leben von Aleister Crowley. (Crowley schrieb später eine vernichtende Rezension über das Buch und beschuldigte Maugham des Plagiats aus anderen okkulten Werken). – https://www.facebook.com/precodehorror

Read Full Post »

In unserer Reihe über verschiedene Farbtöne im Film geht es nach dem Rot und dem Blau diesmal um die Farbe Grün.

Read Full Post »

Die Aussage „Muss man gesehen haben“ wird zu gern in Filmkreisen benutzt. Meist enttäuscht sie, vor allem dadurch, dass diese Art der Empfehlung auf Klassiker der Filmgeschichte getroffen wird, die für heutige Sehgewohnheiten zu langsam und vorhersehbar sind. Dies gilt aber nicht für IM ZEICHEN DES BÖSEN. Eine agile Kameraführung, groteske Charaktere und eine Welt, die es heute so nicht mehr gibt, sind nur ein paar Elemente, die selbst über 50 Jahre später ein spannendes Erlebnis bereiten. Das ist vor allem der Legende Orson Welles vor wie auch hinter der Kamera zu verdanken, der seiner Zeit weit voraus war und für den Grenzen dazu da waren, ignoriert zu werden.

Read Full Post »

Eine Lange Nacht über Alfred Hitchcock und den aktuellen Deutschen Film – Von Josef Schnelle

Deutschlandradio Kultur – Samstag, 25. März 2023 um 00:05 Uhr (Ursendung) 

Über Hitchcock scheint schon alles gesagt – aber nicht von den Filmregisseuren. Neben seinem filmischen Werk ist Hitchcock auch die Schlüsselfigur für das Entstehen der französischen „Nouvelle Vague“ und des Autorenkinos. Das berühmteste Hitchcock-Buch ist François Truffauts Interview „Mr. Hitchcock, wie haben Sie das gemacht?“. Aber auch Éric Romer und Claude Chabrol haben anhand von Hitchcock erläutert, was der Autorenfilm sein soll. Und was ist mit den aktuellen deutschen Filmregisseuren? Christian Petzold hat einmal erklärt, dass er „Vertigo“ von Hitchcock mindestens 50 Mal gesehen hat. Was findet man davon in seinem Werk wieder? Diese Frage ist die Grundidee zu dieser „Langen Nacht”

Wir reden über Spannung, Rätsel, Geheimnis und Verbrechen, sowie über Tiefenpsychologie und Romantik, Gefühle bei Hitchcock und wie die jeweiligen Filmschaffenden es für sich entschlüsselt und fruchtbar gemacht haben.

Read Full Post »

In der Reihe „Junger Dokumentarfilm“ gefördert und 2017 im SWR erstausgestrahlt.

Read Full Post »

Unmögliches denken

Der britische Buchautor und Physiker Arthur C. Clarke war einer der größten Science-Fiction-Schriftsteller des 20. Jahrhunderts. Weltweit bekannt wurde Clarke durch den Film „2001: Odyssee im Weltraum“.

Sir Arthur C. Clarke (1917-2008) schrieb schon Geschichten, die in der Zukunft spielten, bevor er sich mit einem Studium der Mathematik und Physik die wichtigen Kenntnisse für seine Science-Fiction-Romane und -Erzählungen angeeignet hatte. Auch als Wissenschaftler hat Clarke nachhaltige Spuren hinterlassen.

Bereits 1945 beschrieb er die Möglichkeit einer weltumspannenden Kommunikation mithilfe von nur drei im geostationären Orbit verteilten Satelliten. Es war eine Idee, die die Welt veränderte. Regisseur Stanley Kubrick, der in enger Zusammenarbeit mit Clarke den filmischen Meilenstein „2001: Odyssee im Weltraum“ realisierte, sagte über den Autor: „Er ist für mich der poetischste Science-Fiction-Schriftsteller, der wissenschaftlich informierteste; seine narrativen Ideen sind unglaublich. Es gibt da ein Gefühl der Traurigkeit, des Verstreichens der Zeit, der Einsamkeit der Welten.“

https://www.hoerspielundfeature.de/freistil-unmoegliches-denken-100.html

Read Full Post »

Imágen, fragmanto de la película Possum de Matthew Holness.

Simone de Beauvoir verweist auf den Ruhm, den der Sadist erfährt, wenn er von der Gesellschaft gefoltert und bestraft wird. Der Sadist empfindet solche Strafen als Zeichen dafür, dass er seine Arbeit gut gemacht hat, dass er nicht mitfühlend oder weich war, als er Gräueltaten beging: „Blanchot hat darauf hingewiesen, dass der sadistische Held sich den schlimmsten Katastrophen hingibt, sobald er der Gesellschaft aus irgendeinem Skrupel heraus ihre Macht über ihn zurückgibt. Bereuen, zögern, die Richter anerkennen, heißt also, sich mit der Schuld abfinden, anstatt zu behaupten, der freie Urheber der Taten zu sein; wer sich mit seiner Passivität abfindet, verdient alle Niederlagen, die ihm die feindliche Welt zufügen wird. Im Gegenteil: „Der wahre Wüstling liebt sogar die Vorwürfe, die seine abscheulichen Missetaten verdienen; haben wir nicht gesehen, dass sie sogar die Qualen liebten, die ihnen die menschliche Rache vorschlug, dass sie sie mit Freude ertrugen, dass sie das Schafott als einen Thron der Herrlichkeit ansahen? Hier ist der Mensch im letzten Grad seiner reflektierten Verderbtheit“.

Simone de Beauvoir, Muss man Sade töten?

Read Full Post »

Older Posts »