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Archive for 30. März 2018

Setlist: 00:00 Im Rauch 05:42 Midnight Walker 13:18 Unkerich 18:48 Ganz Leise Kommt Die Nacht 26:55 Still Am Tresen 30:45 Karin 34:20 On Demon Wings 41:20 Grave Wisdom 48:13 Constant Fear 54:30 Midnight Black Earth 1:03:10 Prowler 1:08:35 Dead End Angels http://www.bohrenundderclubofgore.de http://bohrenundderclubofgore.bigcart…

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Vor mehr als 50 Jahren schrieb Hannah Arendt über Freiheit, Befreiung und Revolution. Danach gab es noch viele Revolutionen, viele davon scheiterten. Doch auch dann, so die Philosophin in der Schrift aus dem Nachlass, bleibe die Sehnsucht nach Freiheit.

Es ist schwer zu entscheiden, so formuliert es Hannah Arendt in ihrem im Nachlass gefundenen Essay „Die Freiheit, frei zu sein“, „wo der Wunsch nach Befreiung, also frei zu sein von Unterdrückung, endet und der Wunsch nach Freiheit, also ein politisches Leben zu führen beginnt.“

Der 1967 fertiggestellte Text liegt erstmals in deutscher Übersetzung vor: deutschlandfunkkultur.de

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Toleranz, tolerant sein – das klingt edelmütig und erstrebenswert. Aber „tolerare“ bedeutet im Lateinischen „erdulden/ertragen“. Jemanden oder etwas zu tolerieren, heißt zunächst, dass ich ihn oder es ablehne. Tolerant sein kann ich nicht, wenn ich ohnehin schon begeistert bin. Auch nicht, wenn ich gleichgültig bin. Rainer Forst im Gespräch mit Katja Weber. DLF

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Sendung am 30.03.2018 um 18:30 Uhr im Deutschlandfunk Kultur

Während Hitlers totaler Krieg in die Endphase geht, werden tausende Häftlinge vom KZ Buchenwald zum KZ Dachau transportiert. Der politische Gefangene Robert Antelme ist in einem der Waggons. Seine Frau, die Schriftstellerin Marguerite Duras befindet sich zur gleichen Zeit in Paris im Widerstand und erlebt ihr Warten auf Robert als Ausnahmezustand. „Ich erinnere mich plötzlich an etwas, das man mir über die Angst gesagt hat. Dass man im Maschinengewehrfeuer die Existenz seiner Haut wahrnimmt.“

Hörcollage von wittmann/zeitblom – Unter Verwendung von Zitaten aus Marguerite Duras „Hefte aus Kriegszeiten“ und „Der Schmerz“ sowie „Das Menschengeschlecht“ von Robert Antelme. – deutschlandfunkkultur.de

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 In 2018 is het 500 jaar geleden dat de Vlaamse componist Pierre de la Rue is overleden.

Im Jahr 2018 sind 500 Jahre nach dem Tod des flämischen Komponisten Pierre de la Rue vergangen

Pierre de la Rue leefde van ca. 1452 tot 1518 en hij is dus dit jaar 500 jaar geleden overleden. Hij was componist en zanger uit de school der Vlaamse polyfonisten en een van de weinige componisten uit zijn generatie die niet een deel van zijn loopbaan in Italië heeft doorgebracht.
Ook was Pierre de la Rue o.a. lid van de grote kapel van Maximiliaan I en in die functie werd hij ook formeel lid van het Illustere broederschap in ‘s Hertogenbosch waartoe ook de schilder Jeroen Bosch behoorde.

Pierre de la Rue lebte von etwa 1452 bis 1518 und starb in diesem Jahr vor 500 Jahren. Er war ein Komponist und Sänger aus der Schule der flämischen Polyphonisten und einer der wenigen Komponisten seiner Generation, der einen Teil seiner Karriere nicht in Italien verbrachte.
Pierre de la Rue war auch Mitglied der großen Kapelle von Maximilian I. und wurde in dieser Funktion formales Mitglied der illustren Bruderschaft in ’s Hertogenbosch, der der Maler Jeroen Bosch angehörte. (Übersetzt mit http://www.DeepL.com/Translator)

concertzender.nl

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