Um die Ankunft des Frühlings zu feiern, hat Meister KE Wen eine Qi Dance-Vorführung im Jardin des plantes improvisiert, musikalisch begleitet auf der Gitarre von Denis Gasser.
Posts Tagged ‘Tanz’
[totentanz /animation] – von andyamholst
Posted in Film, Journal, Kunst, Leib & Körper, Persona, tagged andyamholst, Animation, Tanz, [totentanz /animation] on 9. Januar 2022| 7 Comments »
Einstein on the Beach (Châtelet, 2014)
Posted in Blütensthaub, Fernsehen, Hören&Hörspiel, Journal, Kultur, Kunst, Medien, MUSIK, Persona, Photographie, Symbole, tagged Don Kent, Einstein On The Beach, Hören, Lucinda Childs Dance Company, MUSIK, Oper, Philip Glass, Robert Wilson, Tanz, UBUWEB on 3. Januar 2022|
This seminal work of avant-garde opera from composer Philip Glass and director Robert Wilson arrives full-circle, coming to France, the site of its 1976 Avignon Festival world premiere, at the tail end of this 2014 revival tour for a landmark Theâtre du Châtelet production and a first ever filming by award-winning arts filmmaker Don Kent. Eschewing conventional narrative, the opera revolves loosely around pacifist Einstein’s relationship to the creation of the atomic bomb. In continuity with the opera’s debut, for this new production, hailed by Le Figaro as ‘meticulously crafted total artwork in which the visual and musical craft are inseparable’, the music is again performed by the Philip Glass Ensemble and the choreography devised by original cast member Lucinda Childs for her Lucinda Childs Dance Company, with the scenes taking place under Bob Wilson’s own digitally remastered light design.
Dschelaleddin Rumi: Mathnawi, Buch III, Geschichte XVI
Posted in Blütensthaub, Geist und Gott, Geschichte, Literatur, Persona, Religion, Wissen, tagged Buch III, Figuretten, Gedicht, Geschichte XVI, Mathnawi, moishe-pipick.tumblr.com, Rumi, Sufis, Tanz, Tumblr on 24. Dezember 2021| 1 Comment »
Ich starb als Stein und sprosst’ als Pflanze auf
Ich starb als Pflanze und ward Tier darauf
Ich starb als Tier und bin zum Mensch geworden
Was grauet mir, hab’ durch den Tod ich je verloren?
Als Menschen rafft er mich von dieser Erde
Dass ich des Engels Fittich tragen werde
Als Engel noch ist meines Bleibens nicht
Denn ewig bleibt nur Gottes Angesicht
Dort trägt mein Flug mich noch weit über Engelshort
Zu unermesslich hohem Ort
Dann ruf’ zu nichts mich, denn in mir klingt’s wie Harfenlieder
Dass zu Ihm wir kehren wieder
Immer wieder gut zu sehen: Nelken.
Posted in Journal, Kultur, Kunst, Leib & Körper, Medien, Persona, Sonstiges, Wissen, tagged Bologna, Nelken, Pina Bausch Foundation, Tanz, Vimeo on 21. Dezember 2021| 1 Comment »
The city of Bologna joins the Nelken Line bringing it in the heart of the downtown city, through its historical streets and under its magical porches, following the graceful guide of Marigia Maggipinto. Coordination of the event: DNA dance company – Elisa Pagani
Rosa (Peter Greenaway, 1992)
Posted in Film, Journal, Kultur, Kunst, Leib & Körper, Medien, Persona, Wissen, tagged 1992, Anne Teresa De Keersmaeker, Kurzfilm, Peter Greenaway, Tanz, Tänzerin on 9. Dezember 2021| 1 Comment »
Indonesischer Tempeltanz. Oder dort! Oder dort?
Posted in Kultur, Medien, Religion, Video Art und Gif Art, tagged damedeshalott, Gif Art, Tanz, Tumblr on 29. Oktober 2021| 1 Comment »
Ishindenshin | Concert documentation
Posted in Film, Journal, Leib & Körper, Medien, MUSIK, Persona, Sonstiges, tagged Ben Gerstein, MUSIK, SeshenArts, Tanz on 3. September 2021| 2 Comments »
Digitaler Auftakt der Ruhrfestspiele – Flüchtig bis ans Ende aller Tage
Posted in . N E W S, Blütensthaub, Geschichte, Gespräch oder Interview, Hören&Hörspiel, Journal, Kultur, Persona, Radio, Symbole, Wissen, tagged Die Seidentrommel, DLF Kultur, Fazit, Jean-Claude Carrière nach Motiven Yukio Mishimas, No-Theater, Recklinghausen, Ruhrfestspiele, Stefan Keim, Tanz, Yoshi Oida on 3. Mai 2021|
FAZIT | Beitrag vom 02.05.2021 – Von Stefan Keim. DLF Kultur
Die 75. Ruhrfestspiele eröffnen online mit dem grandiosen Stück „Die Seidentrommel“. Hier treffen klar strukturierte, stilisierte Bewegungen auf ekstatische Explosivität.
Ein alter Mann wischt die Bühne und schaut einer jungen Frau zu, die zu traditioneller japanischer Musik tanzt. Dann holt sie einen Radiorekorder und spielt Popmusik. Die beiden nähern sich, tanzen miteinander. Er übernimmt ihre Bewegungen, ein Flirt voller Heiterkeit und Leichtigkeit beginnt – bis sie ihm eine Trommel überreicht und ihn bittet, darauf zu spielen. Dann will sie mit ihm gehen.
Doch die Flächen des Instruments sind mit Seide überzogen, er bekommt keinen Ton heraus. Der alte Mann fühlt sich gedemütigt, bringt sich um und kehrt blutüberströmt als Geist zurück.