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Archive for the ‘Film’ Category

SENDETERMIN: 26.05.2023 zwischen 22:25 – 23:55 Uhr

Kopfgeldjäger Hickman kommt in eine kleine Stadt mit einem Sheriff ohne Erfahrung, den ein lokaler Revolvermann herausfordert. Hickman entscheidet sich, dem Sheriff beizustehen.

Regisseur Anthony Mann machte sich ‎in den 1950er-Jahren einen Namen mit Wildwestfilmen. Seine Regiearbeit unter dem Originaltitel „The Tin Star“ mit Henry Fonda‎ und Anthony Perkins war anfangs verkannt, gilt heute jedoch als Kino-Mythos.

https://www.3sat.de/film/spielfilm/stern-des-gesetzes-100.html

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Deutsch Amerikanische Freundschaft playing live in Den Haag at Parkpop Festival at Zuiderpark on July 5, 1981.

0:02 Sato-Sato 2:39 Tanz mit Mir (thanks Peter van Duiven for correcting) 5:25 Alle gegen Alle 9:14 Mein Herz macht Bum 12:09 Verlier nicht den Kopf 15:09 Verschwende deine Jugend 17:56 Ich und die Wirklichkeit 20:58 Der Räuber und der Prinz 23:56 Als wär’s das letzte Mal 27:18 Der Mussolini 31:14 Alles ist Gut

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Lehrer im Wandel (1962–63) Co-directed with Karen Kluge. P. Alexander Kluge. C. Alfred Tichawsky. E. Alexander Kluge. 35 mm. B & W. 11 min.

https://ubu.com/film/kluge_wandel.html

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„… von allen dingen in ihrer vielfalt

findet ein jedes zurück zur wurzel

wurzelwiederfinden heißt stille…“

(Ernst Schwarz: Lao-tse: Tao-te-king)

Das bedeutet, dass die Zehntausend Wesen und Dinge der Natur dazu tendieren, zu ihrem Ursprung zurückzukehren, zum Ausgangspunkt des Lebens. Laozi nennt dies die Stille. Und das ist auch gemeint, wenn wir sagen, dass die Blätter, wenn sie fallen, zu ihrer Wurzel zurückkehren.

Wurzelwiederfinden (guigen) bedeutet also, dass der Mensch zu seinem Ursprung zurückkehrt.

In der traditionellen chinesischen Medizin gilt das Qi als der Ursprung des Menschen. Wenn die Wurzel stirbt, dann vertrocknen Stengel und Blätter. Wenn das Qi sich sammelt, dann entsteht Form/Gestalt, wenn Qi sich zerstreut, dann vergeht die Form/Gestalt… (Von Prof. Zheng Lei)

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Mit Paul Wegenerals „Oliver Haddo“, ein okkulter Magier basierend auf Aleister Crowley, unten in schwarz gesehen. Die Schauspielerin Alice Terry wird hier von Haddo während einer Drogen-Halluzinationssequenz in Pan vorgestellt.

W. Somerset Maugham schrieb den Roman The Magician (1908), auf dem dieser Film basierte; er basierte locker auf dem Leben von Aleister Crowley. (Crowley schrieb später eine vernichtende Rezension über das Buch und beschuldigte Maugham des Plagiats aus anderen okkulten Werken). – https://www.facebook.com/precodehorror

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Winterszenen am und in der Nähe des Bodensees. Musik, die vom Chor der King’s College Chapel Cambridge am Weihnachtsabend 2009 aufgeführt wurde. Es ist eine Rose aus der Wurzel und dem Stamm Davids. Von den Vätern rein gesungen stehen sie in der Zeit voran. Eine Blume scharf und sanft. Mitten im kalten Winter, in der Dunkelheit der Mitternacht.

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In unserer Reihe über verschiedene Farbtöne im Film geht es nach dem Rot und dem Blau diesmal um die Farbe Grün.

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Die Aussage „Muss man gesehen haben“ wird zu gern in Filmkreisen benutzt. Meist enttäuscht sie, vor allem dadurch, dass diese Art der Empfehlung auf Klassiker der Filmgeschichte getroffen wird, die für heutige Sehgewohnheiten zu langsam und vorhersehbar sind. Dies gilt aber nicht für IM ZEICHEN DES BÖSEN. Eine agile Kameraführung, groteske Charaktere und eine Welt, die es heute so nicht mehr gibt, sind nur ein paar Elemente, die selbst über 50 Jahre später ein spannendes Erlebnis bereiten. Das ist vor allem der Legende Orson Welles vor wie auch hinter der Kamera zu verdanken, der seiner Zeit weit voraus war und für den Grenzen dazu da waren, ignoriert zu werden.

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