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Archive for 12. Februar 2017

Treues Gefolge

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Zuerst schrauben sich Wasserhähne aus ihrer Fassung, Mobiliar wird demoliert. Dann reißt es Türen aus den Fassungen, eine landet im Apfelbaum. Tische und Stühle fliegen aus dem ersten Stock auf die Treppe. Ein Spukfall von vielen. Sind es Geister oder verbergen sich dahinter natürliche Ursachen?

Die Experten vom „Institut für Grenzgebiete der Psychologie und Psychohygiene“ in Freiburg analysieren solche Phänomene. Sie sind Psychologen, Psychotherapeuten, Physiker, Soziologen, Chemiker. Ihr Forschungsgebiet ist die „Anomalistik“ – also das, was sich mit herkömmlichen psychologischen und naturwissenschaftlichen Herangehensweisen nicht erklären lässt.

Der Psychologe Eberhard Bauer ist heute der Forschungskoordinator des IGPP. Geistererscheinungen, Telepathie, Hellsehen, UFOs, Reinkarnations-Erinnerungen und eben Spukphänomene aller Art sind Aufgabenbereiche des interdisziplinären wissenschaftlichen Teams.- swr.de

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Tod, Zwischenzustand und Wiedergeburt im Tibetischen Buddhismus.

Der Bardo Thödol, bekannter unter dem Titel „Das tibetische Buch der Toten“ ist dazu der Grundlagentext, der sich in erster Linie an den Laien richtet, d.h. an Menschen die nur wenig Zeit für ihre spirituelle Weiterentwicklung aufwenden können und über eher negatives Karma verfügen. Es legt einen Leitfaden in die Hand, wie man mit den Phänomenen, die während des Todes und des Zwischenzustandes auftreten, umgehen sollte, um trotz schlechter Voraussetzungen Befreiung aus dem bedingtem Dasein zu erlangen. Ferner ist es eine Hilfe auch im Umgang mit dem Tod von Freunden, Verwandten und Bekannten, und kann eine wichtige Unterstützung zu richtigem Verhalten im Umgang mit Verstorbenen und zur Trauerarbeit sein. –

Für die meisten Menschen unseres Kulturkreises dürfte ohnehin nur der dritte Teil des Bardo Thödol relevant sein. Dies hängt mit dem Umstand zusammen, dass frisch Verstorbene bei uns kaum die Möglichkeit haben, ungestört die Prozesse wie sie in Teil 1 und 2 beschrieben sind, zu durchlaufen. Die bloße Berührung des Leichnams – und sei es nur das Zudrücken der Augen – beendet bereits das Bewusstsein für die subtilen Prozesse des ersten und zweiten Teils und der Tote gelangt erst wieder direkt im Bardo mit Beginn des 3. Teils zu Bewusstsein > Bardo Thödol


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