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Archive for 11. Februar 2017

Einfach viele Fotos machen, damit man nichts vergisst? Psychologen halten das für keine gute Idee. Menschen, die ständig knipsen, merken sich deutlich weniger, haben sie bei Museumsbesuchern beobachtet.

Jeder hat sie schon erlebt: Touristen, die mit der Kamera vor der Nase knipsend und filmend durchs Museum laufen. Früher machte man vielleicht fünf oder zehn Fotos pro Urlaubstag – in der Ära der Digitalkameras mit Speicherplatz für Tausende Aufnahmen aber drückt man man lieber dreimal mehr ab als einmal zu wenig. Die Fotos sollen das Gesehene festhalten – doch sie führen dazu, dass Museumsbesucher sich nur schlecht an die abgelichteten Objekte erinnern können.- spiegel.de

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Ein Duft und längst vergessen geglaubte Erinnerungen stehen plötzlich lebendig vor unserem inneren Auge. Dieser Effekt aktiviert wichtige Teile des Gehirns. Hanns Hatt, einer der weltweit führenden Geruchsforscher, erklärt, warum Riechtraining das Hirn mehr stimuliert als jede Denksport-Aufgabe.- srf.ch

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Die Hüften, was sonst?

Lockere Hüften und asymmetrische Bewegungen, das macht die ideale Tänzerin. Englische Psychologen sind der Tanz-Geometrie auf der Spur. Ihr Tip: Keine Schmalspur-Bewegungen, stattdessen: mutig kreisen und kurven.

Tanzen ist Gefühlssache, aber welcher Tanz wirklich auch bei anderen Eindruck macht, hat auch viel mit Mathematik zu tun. Die Mechanik im Auge des Betrachters. Für Frauen jedenfalls gilt: Der große Hüftschwung macht den Unterschied und die möglichst rhythmische , asymmetrische Bewegung von Armen und Oberschenkeln.- faz.net

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