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Archive for 16. Juli 2019

Teilungen

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Schlendern, schleichen, pilgern, schweifen, flanieren, promenieren, den aufrechten Gang demonstrieren: Wie das Wandern selbst legt die bekannte amerikanische Essayistin Rebecca Solnit ihr neues Buch „Wanderlust“ an, erkundet die Natur- und Kulturgeschichte des menschlichen Gehens in großen Bögen und assoziativen Schleifen, wagt sich auf Umwege und schmale Grate, bis sie mit sicherem Tritt eingangs aufgeworfene Fragen wieder aufspürt und aufgreift… DLF Kultur

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Vor einem halben Jahrhundert machten Menschen die ersten Schritte auf dem Mond. Bis heute ranken sich um den Mond nicht nur geheimnisvolle Geschichten, sondern er ist auch Zielscheibe geopolitischer Interessen. Anlässlich des Jubiläums der ersten bemannten Mondmission werfen wir einen Blick zurück auf die bewegte Geschichte der Erforschung und Eroberung des Mondes.- ARTE.tv

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 Ö1 – Dienstag, 16. Juli 2019 16:05 Uhr – Von Peter Zimmermann – Die Welt der Emily Dickinson. – https://oe1.orf.at/player/

Im Jahr 1830 wurde Emily Dickinson in Amherst, Massachusetts geboren, 56 Jahre später starb sie dort, ohne den Ort verlassen zu haben. Das ist schon seltsam genug. Doch mit zwanzig Jahren hatte sich die Tochter eines Rechtsanwalts und Politikers ganz aus der Öffentlichkeit zurückgezogen, zuerst das Haus und schließlich ihr Zimmer nicht mehr verlassen. Das ist mehr als seltsam. In ihrer Einsamkeit schrieb sie viele Briefe. In diese streute sie immer wieder Verse ein. Das war aber nur ein kleiner Teil ihrer Produktion, von den insgesamt fast 1800 Gedichten wusste zu ihren Lebzeiten nur sie selbst Bescheid. Sie schrieb sie in Schulhefte, die sie in ihrem Zimmer verwahrte. Die Bedeutung dieser Gedichte im Kontext der literarischen Moderne wurde erst hundert Jahre nach ihrem Tod klar, als die erste Gesamtausgabe der Originaltexte erschien. Zuvor gab es nur eine von Emily Dickinsons Schwester Lavinia umgeschriebene Auswahl. (Hördat)

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Gemäß dem Alten Testament hieß es: „Der Fall eines Ketzers muss sorgfältig untersucht werden.“ Wenn „drei ehrenwerte Zeugen aussagen, die Ketzer seien hingegangen und hätten anderen Göttern gedient, dann musste man sie ausführen zum Tore und zu Tode bringen.“

Die Kirche sah, wie auch der Staat, in der Ketzerei Hochverrat. Für Innozenz war ein Ketzer schlimmer als ein Jude oder Mohammedaner. Im klassischen Rom wurden bereits Gotteslästerer vor Gericht gebracht. Der Richter leitete eine inquisitio ein. Im antiken Griechenland war mangelnder Kult der Götter des Pantheons ein todeswürdiges Verbrechen. Auf Grund eines solchen Gesetzes wurde auch Sokrates mit dem Tode bestraft.

.kulturkeule.de/Kulturgeschichte

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Motto

Die Teutschen wurden wolgemut
Si giengen in der Ketzer Plut
Als wers ain Mayentawe

Lied vom bayrischen Krieg

Wo auf den Hexenprozeß die Rede kommt, durchkreuzen sich die widersprechendsten, oft sehr wunderliche Ansichten, ja selbst hinsichtlich der einfachen Tatsachen werden noch täglich die irrigsten Voraussetzungen laut.

Der Hexenprozeß ist nicht eine nationale, sondern eine christenheitliche Erscheinung; soll er begriffen werden, so darf seine Darstellung weder auf ein einzelnes Volk sich beschränken noch mit demjenigen Zeitpunkte beginnen, wo er als etwas schon Fertiges hervortritt.

gutenberg.spiegel.de

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Francesco Durante {1684-1755) gehört zusammen mit Alessandro Scarlatti sicherlich zu den bedeutendsten Vertretern der soq. Neopolitanischen Schule. Er nimmt aber hier eine Sonderstellung ein: Zeitlebens hat er das Gebiet der Oper gemieden. Sein Schaffen umfasst neben einigen Orchesterkonzerten und Cembalowerken hauptsächlich Kirchenmusik, darunter allein über 20 Messen. hier

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