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Posts Tagged ‘Gedichte’

 

 

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Do you know the warm progress under the stars? Do you know we exist? Have you forgotten the keys to the kingdom Have you been borne yet & are you alive? Let’s reinvent the gods, all teh myths of the ages …

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https://poets.org/poem/do-not-go-gentle-good-night

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Man stelle sich vor: Etwas Liebgewonnenes wurde zerschnitten, man versucht die einzelnen Teile erstmal notdürftig mit Klebeband auf Karton zu fixieren. Später, nimmt man sich in Ruhe der Sache an, entfernt das Klebeband. Klebstoffreste bleiben auf dem Karton sichtbar, während man das Puzzle betrachtet, analysiert und zu einem nunmehr neuen Bild zusammenzufügen versucht. Buch mit […]

„Wieso erinnere ich mich?“ fragt Wolfgang Schiffer in „DASS DIE ERDE EINEN BUCKEL WERFE“ – Rezension — spiegelungen
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Vor hundert Jahren begegnete Rainer Maria Rilke im Garten von Rodin einer Buddha-Statue. Er war von ihr so beeindruckt, dass er drei Gedichte über Buddha schrieb, die in der deutschen Literatur einzigartig sind. Was hat Rilke an der Gestalt des Buddha fasziniert? Welches Verhältnis hatte der Dichter zum Erleuchteten? Im Gespräch mit Lorenz Marti erzählt der Theologe und Rilke-Kenner Karl-Josef Kuschel die Geschichte eines einzigartigen Dialogs.

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WDR 3 – Sonntag, 29. August 2021 um 15:04 Uhr – (schon online)

‚Er ist der Größte von uns allen! Nun schreibt das endlich! Nun lasst das mal mit der Dunkelheit und mit der sächsischen Kohle und mit dem Heizerphänomen‘, so feierte der Dichter Uwe Kolbe 1994 Wolfgang Hilbig, den ehemaligen Industriearbeiter und Schriftsteller aus Meuselwitz in Thüringen, der 2002 den Büchnerpreis erhielt. Tatsächlich zeichnete sich Wolfgang Hilbigs Werk von Anbeginn nicht allein durch Themen aus, die er auch aus seinen Erfahrungen in der Arbeitswelt der DDR bezog, sondern vor allem durch die kühne Modernität seines Schreibens. Er bot den Zerstörungen der Landschaft, der Kultur und eben auch der Menschen in der DDR Widerstand mit seiner alles dematerialisierenden Schönheit der Sprache, wie Ingo Schulze es formulierte. Ein Spitzelbericht der Staatssicherheit über eine Lesung des Autors in privatem Kreis 1983 charakterisierte seine Texte dagegen mit Begriffen wie ‚Pessimismus‘ und ‚Orientierungslosigkeit‘, sprach von ‚Angstzuständen‘. WDR 3

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„Ich will das Brot mit den Irren teilen, / täglich ein Stück von dem großen Entsetzen“ – eine klassische Beinahe-Vergessene ist diese ehrfurchtgebietende Dichterin, deren Lyrik immer auch einen Schatten der Legende trägt, die aus der Zumutung eines ertragenen Lebens herrührt. Das nicht sehr umfangreiche Werk der 1973 im Alter von 58 Jahren gestorbenen Kärntnerin gehört zum Berührendsten und Dunkelsten, was die österreichische Literatur der Nachkriegszeit hervorgebracht hat. Es ist, changierend zwischen Glauben und Absage, ein Dokument der tiefgreifenden Krisen von Christine Lavant. fixpoetry.com

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„Ich weiß nicht, ob der Himmel niederkniet, wenn man zu schwach ist, um hinaufzukommen?“

Christine Lavants Gedichte sind auf einem seltsamen Weg zu mir gelangt. Nie fiel während meines Studiums der neueren deutschen Literatur ihr Name. Es bedurfte eines sehr unpoetischen, ja fast literaturfeindlichen Moments in meiner Biografie, bis sich diese Dichterin bei mir bemerkbar machte. – fixpoetry.com

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Da das Schicksal der Menschheit in diesem bitteren Lande

Nichts als Leid und Traurigkeit ist

Glücklich das Herz dessen, der die Welt rasch verlässt –

Gelassen jener, der erst gar nicht gekommen ist

 

Idries Shah – Tiefe Einsicht – Die Weisheit der Sufis verstehen

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