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Archive for 20. Mai 2024

Lauschen Sie der reichen Geräuschkulisse des Pantanals, während die Sonne über dem größten Feuchtgebiet der Welt untergeht. – https://www.wikiwand.com/de/Pantanal

Es ist 18 Uhr und wir haben den ganzen Tag die Wildnis des Pantanals erkundet. Die Hitze und die Luftfeuchtigkeit sind unerbittlich und machen es schwierig, in dieser erstaunlichen Umgebung zu arbeiten. Zum Glück bringt der Sonnenuntergang ein wenig Erleichterung. Leider hat die Hitze auch die Moskitos und andere stechende Insekten in Schach gehalten, und jetzt sind sie alle da, um zu fressen.

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Blumenwiese 214

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Peter Nadas: Wenn Tod und Geburt eines Menschen sich berühren. Vollzieht sich das Ereignis der Schöpfung.

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The Image: And it really is the visual equivalent of wonderful musical experiments like „It’s gonna rain“ by Steve Reichhttps://youtu.be/vugqRAX7xQE?si=SGoAD… Hollis Frampton looked like this: https://film-makerscoop.com/public/up…

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Anlässlich der Ausstellung „Beauté animale“, die vom 21. März bis 16. Juli 2012 im Grand Palais in Paris zu sehen ist, erforscht Alain Jaubert, Regisseur der Sendereihe „Palettes“, den Status der Tiere im kollektiven Bewusstsein der Menschen am Beispiel der bildenden Künste. Die Geschichte beginnt mit den Höhlenmalereien von Lascaux, geht weiter mit den Fabeltieren der Renaissance, Da Vincis Katzenskizzen, den Zeichnungen von Albrecht Dürer bis zu Riesenspinnen von Louise Bourgeois. Alain Jaubert zeigt wie Maler und Bildhauer den Zeitgeist widerspiegeln, welch enge Beziehung zwischen Kunst und Wissenschaft besteht, zwischen dem Bedürfnis der Menschen, die Tierwelt wissenschaftlich zu erforschen, und der Faszination, die das Tier auf den Menschen künstlerisch ausübt.

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Sehnsucht nach vorn

„Tabula rasa“ war das Ideal einer Generation von jungen Komponisten nach 1950: Gegen nostalgische Verklärung, für einen radikal neuen Umgang mit Formen und Materialien. Doch bald gab es Streit über das utopische Moment dieser Avantgarde und ihre Werke. – Von Michael Rebhahn

Visuelle Arbeiten von John Cage waren kein bloßes Beiwerk zu seinem musikalischen Werk, kein eitles Hobby, sondern Ausgangspunkt und Quelle zahlreicher musikalischer Inspirationen. Seine Arbeiten hauptsächlich auf Papier, mitunter aber auch auf anderen Materialien werden selten allein gezeigt, oft in Gemeinschaftsausstellungen mit Künstlern des Informell oder im Zusammenhang mit spirituellen Themen, weil Cage sich ja oft und gern zum Einfluss des Zen auf sein Werk bekannte.

https://www.deutschlandfunk.de/john-cage-und-die-bildende-kunst-100.html

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