Peter Hoffmann . Digitale Malerei . 15.05.22 bis 20.8.22 – Täglich ab 17 Uhr im Cafe Wolters, Hammer Straße 37 in Münster

Posted in . N E W S, Journal, Kultur, Kunst, Persona, Wissen, wordpress, tagged Ausstellung, Cafe Wolters, Digitale Malerei, Malerei, Münster, Peter Hoffmann, wordpress on 19. Mai 2022|
Posted in 1, tagged Alfred Kubin, Ausstellung, Bekenntnisse einer gequälten Seele, DLF Kultur, Eckhard Roelcke, Hans Wipplinger, Wien on 18. April 2022| 4 Comments »
Hans Wipplinger im Gespräch mit Eckhard Roelcke
Unter dem Titel „Bekenntnisse einer gequälten Seele“ zeigt das Leopold-Museum in Wien Alfred Kubins Werk, das sich mit den menschlichen Abgründen beschäftigt. Seine Bilder zum Krieg, zum Pandemiegeschehen und zu Naturkatastrophen wirken aktuell.
https://www.deutschlandfunkkultur.de/alfred-kubin-ausstellung-leopold-museum-wien-100.html
Die Ausstellung „Alfred Kubin – Bekenntnisse einer gequälten Seele“ ist bis zum 24. Juli im Leopold-Museum in Wien zu sehen.
Posted in . N E W S, Artikel, Journal, Kultur, Kunst, Medien, Persona, Wissen, tagged Ausstellung, Beobachtung, Erfahrung, Frankfurter Kunstverein, Franziska Nori, Interview, journal-frankfurt.de, Wissen on 17. Januar 2022|
Franziska Nori leitet seit 2014 den Frankfurter Kunstverein. Sie ruft dazu auf, Fürsorge auch für Mitlebewesen zu tragen und nicht nur den menschlichen Profit als Priorität zu sehen. Ein Gespräch. – journal-frankfurt.de
Für mich gibt es zwei Ebenen, sich einer Sache zu nähern. Auf der einen Seite muss man sich Wissen aneignen, über das man Dinge begreifen kann. Dann gibt es eine zweite Ebene, die der Erfahrung und Beobachtung. Beide Aspekte sind wichtig, um eine Beziehung herzustellen, auch zu anderen Lebewesen. Empathie und der Versuch, sich über Ähnlichkeiten und nicht über Differenzen zu verstehen, ist ein interessanter Ansatz, der auch in der aktuellen Ausstellung eine Rolle spielt.
Posted in . N E W S, Artikel, Geschichte, Journal, Kultur, Kunst, Politik, Wissen, tagged Aktuell, Ausstellung, BRD, Deutsches Historisches Museum, Gottbegnadet, KÜNSTLER DES NATIONALSOZIALISMUS, Nazis, Nazi_Kunst on 28. August 2021|
Viele renommierte Protagonisten des nationalsozialistischen Kunstbetriebs waren auch nach 1945 hauptberuflich als bildende Künstler tätig. Sie produzierten Werke für den öffentlichen Raum, erhielten lukrative Aufträge von Staat, Wirtschaft und Kirche, lehrten an Kunstakademien, nahmen an Wettbewerben teil und waren in Ausstellungen vertreten. Dabei konnten sie auch von dem antimodernistischen Klima der Nachkriegsjahrzehnte profitieren. Ausgangspunkt für die erste Ausstellung zu diesem Thema ist die 1944 im Auftrag von Adolf Hitler und Joseph Goebbels zusammengestellte „Gottbegnadeten-Liste“. Die darauf verzeichneten 114 Bildhauer und Maler galten als „unabkömmlich“ und blieben vom Front- und Arbeitseinsatz verschont. Nachkriegskarrieren „gottbegnadeter“ Künstler wie Willy Meller, Adolf Wamper, Richard Scheibe, Arno Breker, Hermann Kaspar, Werner Peiner, Rudolf Hermann Eisenmenger oder Paul Mathias Padua konterkarieren das Bild des kunstpolitischen Neuanfangs nach 1945.
Posted in Journal, Kultur, Kunst, Medien, Persona, Wissen, tagged Ausstellung, Hauser & Wirth in Zürich, Künstlerin, Kunst, Mary Heilmann, Past Present Future on 5. März 2021| 4 Comments »
‘Past Present Future’ at Hauser & Wirth in Zürich is an exhibition of paintings, furniture, and ceramics, by the American artist Mary Heilmann. Along with earlier work dating back to the 1970’s, the exhibition features a new body of paintings made during the global pandemic at her Long Island studio in Bridgehampton, New York. It also includes a digital slide projection, titled ‘Her Life’ (2006), which is accompanied by a musical soundtrack…
Posted in . N E W S, Fernsehen, Geist und Gott, Journal, Kultur, Medien, Wissen, tagged ARD, Ausstellung, Hildesheim, kunstundfilm.de, Roemer-Pelizaeus-Museum, Voodoo on 3. September 2020|
Willkommen zur Weltreise: Zum Auftakt begrüßt den Besucher eine wandgroße Weltkarte mit vielen bunten Pfeilen – vor allem über den Atlantik, aber auch innerhalb Afrikas und Lateinamerikas. Sie stellen die Wanderungsbewegungen der verschiedenen Voodoo-Religionen und ihre gegenseitige Beeinflussung dar. –
Posted in . N E W S, Artikel, Journal, Kultur, Kunst, Persona, Psychologie, Wissen, tagged Ausstellung, derstandard.at, Künstler, Kunst, Leopold-Museum, Oskar Kokoschka, Wien on 16. April 2019|
Mit Röntgenblick porträtierte der Künstler die Wiener Gesellschaft. Der Retrospektive im Leopold-Museum gelingt dank dokumentarischen Materials ein vielschichtiges Bild – Untiefen inbegriffen Die Augen verschattet, das Lid hängend, blasse Haut mit tiefen Furchen: Es war ausdrucksstark und feinnervig, wie Oskar Kokoschka (1886-1980) seinen Förderer Adolf Loos 1909 porträtierte. Als schön galt es nicht. „Seelenaufschlitzer“ nannte man den Mitbegründer des österreichischen Expressionismus spitz. Das Innere kehrte er mit groben Pinselstrichen nach außen. Viele dieser Porträts sind nun in der umfassenden Kokoschka-Retrospektive des Leopold-Museums zu sehen. – derstandard.at
Posted in . N E W S, Hören&Hörspiel, Kultur, Kunst, Politik, Psychologie, Wissen, tagged "Rassismus. Die Erfindung von Menschenrassen", Ausstellung, Christian Geulen, Deutschlandfunk, Hygiene-Museum Dresden, Rassismus, Reinheit des Blutes on 3. September 2018|
Rassentheorien haben die Ausbeutung von Menschen begleitet und erst ermöglicht. Das zeigt die neue Ausstellung „Rassismus. Die Erfindung von Menschenrassen“ im Dresdner Hygiene-Museum. Sie nimmt auch das eigene Haus in den Blick und erinnert an rassistische Ausstellungen, die dort in der NS-Zeit zu sehen waren. – Von Bastian Brandau
1492, das Jahr in dem Kolumbus nach Amerika segelte und in dem christliche Königshäuser die iberische Halbinsel endgültig zurückeroberten. Mit dem Übergang vom Mittelalter zur Neuzeit werden zum ersten Mal Menschen in Rassen eingeteilt. Weil den neuen spanischen Herrschern das christliche Glaubensbekenntnis nicht mehr reichte, führten sie den Begriff der „Reinheit des Blutes“ ein. Insbesondere, um muslimische und jüdische Konvertiten zu kategorisieren, schreibt der Koblenzer Historiker Christian Geulen in der Einführung des Ausstellungskatalogs von „Rassismus.
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