Pandemie, Krieg, Klima: Laut Forscher Klaus Hurrelmann zeigt die Gesellschaft Symptome einer posttraumatischen Belastungsstörung. Wie kann das überwunden werden?
https://taz.de/Forscher-ueber-Zustand-der-Gesellschaft/!5951963/
Posted in . N E W S, Gespräch oder Interview, Journal, Kultur, Medien, Partikel, Persona, Politik, Psychologie, Wissen, tagged Die Bevölkerung ist erschöpft, Gesellschaft, Interview, Klaus Hurrelmann, Neurologie, posttraumatische Belastungsstörung, Psychosomatik, Psychotherapie, taz on 4. August 2023|
Pandemie, Krieg, Klima: Laut Forscher Klaus Hurrelmann zeigt die Gesellschaft Symptome einer posttraumatischen Belastungsstörung. Wie kann das überwunden werden?
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Posted in Fernsehen, Journal, Medien, Medizin, Psychologie, Wissen, tagged ARTE, klinikum-darmstadt.de, Psychologie, Psychosomatische Medizin, Psychotherapie, Zwangserkrankungen on 28. März 2023|
Posted in . N E W S, Geschichte, Journal, Medien, Partikel, Persona, Psychologie, Wissen, tagged C.G. Jung, Daniel Hell, NZZ, P(A)rtikel, Psychotherapie, Rückblick on 19. Oktober 2021| 1 Comment »
Carl Gustav Jung gilt auch fünfzig Jahre nach seinem Tode als bekanntester Schweizer Psychiater und Psychotherapeut. Seine herausfordernde Lehre beruht auf inneren Erfahrungen und stellt ein Gegengewicht zur in der Psychotherapie noch vorherrschenden Orientierung am Visualisierbaren und Messbaren dar. Von Daniel Hell.
Die Psychotherapieforschung weist darauf hin, dass die allgemeinen Wirkfaktoren einer Psychotherapie vor allem von der positiven Gestaltung der therapeutischen Beziehung, der Akzeptanz der hilfesuchenden Person und der Aktivierung ihrer vorhandenen Ressourcen abhängen. Erst wenn diese generellen Voraussetzungen erfüllt sind, stellt sich die Frage, welche Therapieform welchem Menschen mit welchem Problem am besten entgegenkommt. Demgegenüber hat sich die ältere Frage, ob nämlich eine Therapieform generell besser ist als eine andere, als unerheblich erwiesen. NZZ
Posted in Hören&Hörspiel, Persona, Psychologie, Wissen, tagged Beratung, Coaching und Soziale Verantwortung, Prof. Hilarion Petzold, Psychotherapie, Vortrag on 29. Mai 2018| 1 Comment »
Posted in Geist und Gott, Psychologie, tagged Buddhismus, Lama Anagarika Govinda, Psychotherapie on 24. März 2017|
Psychotherapie ist im allgemeinen der Versuch, Menschen zu helfen , die verunsichert sind, seelische Fehlhaltungen aufweisen, oder die an sich und/oder der Welt leiden. Sie will den Menschen sozial und wirklichkeitsentsprechend angepasster machen, will sein Ich stärken, damit er sein Leben besser meistern kann und sich in der Welt bewährt. Psychotherapie ist also eine Therapie für seelisch kranke oder zumindest seelisch angekränkelte Menschen, die an seelischen Symptomen leiden wie andere an Halsweh, Bauch- oder Herzschmerzen.
Der Buddhismus hat einen etwas anderen Ausgangspunkt. Er stellt den Menschen in die Eigenverantwortung und Eigenbemühung. Sein Ziel ist es, die Ichstruktur zu durchschauen, transparent zu machen und ihren illusionären wie auch ihren von Moment zu Moment sich in allem Wandel neu integrierenden Charakter zu erfassen und schließlich die Subjekt-Objekt-Schranke zu durchbrechen. Was die moderne Psychologie betrifft, so habe ich immer wieder darauf hingewiesen, dass sie sicherlich sehr viel zum Verständnis religiöser Erfahrungen und Strukturen beigetragen hat und daher zu einer Brücke zwischen moderner Wissenschaft und östlicher Weltanschauung geworden ist.
Posted in . N E W S, Partikel, Psychologie, tagged Fritz Letsch, Gestalt-Philosophie, Gestaltherapie, http://fritz-letsch.eineweltnetz.org/gestalt, Psychotherapie on 6. März 2017|
Gestalt-Philosophie und die Auseinandersetzung um die junge und politische Psychotherapie beeinflussten Laura und Fritz Perls, ihre Variation der mehr zugewandten Therapie (ohne Couch) mit mehr Blick auf das Umfeld zu benennen: Die junge Psycho-Analyse hatte sehr schnell medizinisch-starre Formen angenommen, um in den Kanon der wissenschaftlichen Medizin aufgenommen zu werden. Gleichzeitig spannen andere in den Anstalten an Rassen-Hygiene und arischen Vermessungen.
Die Psychoanalyse entdeckte viele Dinge, die fast offenbar waren, aber nicht aus-sprechbar, weil die späten königlichen Zeiten eine sehr klare Zensur und Sprachregelung hatten, eine massive Tabuisierung aller von militärischer Disziplin, Form und Norm abweichenden Verhaltensweisen. Ehe und Familie, Männerrolle und Gehorsam, Hierarchie und Gott-Ergebenheit: Alles sollte wieder biedermeier-lich in Ordnung gebracht werden, notfalls mit Gewalt: Krieg erschien noch als anständiges Mittel, wie Duelle und kollegiales Saufen bis zur Grenze, Prostitution und das Schweigen dazu …