Carl Gustav Jung
„Träume sind unparteiische, der Willkür des Bewusstseins entzogene,
spontane Produkte der unbewussten Seele.“
Der Traum ist für Jung, anders als für Freud nicht in erster Linie ein Mittel des Unbewussten, unterdrückte oder nicht ausgelebte Libido deutlich zu machen, sondern ganz allgemein nächtliche Aufarbeitung von Alltagsproblemen, die er die „unbedeutenden“ Träume nannte, bis hin zu den „bedeutenden“, welchen sein Hauptinteresse galt.- oana.de
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