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Posts Tagged ‘Traum’

Der Traum ist eine im Schlaf auftretende Abfolge von Vorstellungen, Bildern, Ereignissen, Erlebnissen – so definiert es der Duden. Doch wie kommen diese Bilder zustande? Woher rühren die Vorstellungen? Und was nützen sie? Fest steht: Wir träumen viel mehr, als uns bewusst ist. Und wir können auch ganz bewusst träumen. Von Inga Pflug

https://www.br.de/mediathek/podcast/radiowissen/der-traum-das-unbekannte-hirngespinst/1941111

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Eines

Schattens

Traum

ist

der

Mensch

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Jean Paul: Am Tage bin ich in der Einsamkeit. Nachts geh` ich in Gesellschaft, nämlich zu Bette unter die vielen Traumwesen …

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Was ist ein Traum? Ich erwache aus einem Traum, was habe ich geträumt? Vor einem Moment noch war mir vollkommen klar, was ich träumte, ich sagte mir, daran musst du dich erinnern, und jetzt ist alles fort. Aus meinem Traum ist mir nichts in Erinnerung geblieben. Er erschien so konkret und klar gezeichnet, als wäre er wirklich und wichtig, doch sobald ich erwachte und die Augen öffnete, löste er sich auf und verschwand. Ich habe den Traum verloren.

Gehen / 28 / 103/104 Ein Traum.

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Anatomie einer Traumbewegung – Von Tristan Vostry

Fallen ist an Angst gekoppelt: in die Hölle fliegt man nicht, man stürzt. „Da bin ich nach unten weggesackt. Immer gefallen, gefallen, gefallen. Und um mich herum ist es grau. Nichts, woran ich mich festhalten könnte.“ Tristan Vostry hat sich Fall-Träume erzählen lassen. In einem absolut dunklen Raum, von mehr als 20 Zeitgenossen.

Fallträume, so sagen Psychologen, spiegeln das Steigen und Fallen des Daseins – bald in der Leere und Grundlosigkeit, bald aufgehoben in unsichtbar tragenden Händen – die mystische Erfahrung des Nichts und zugleich die Erfahrung Gottes. mdr.de/kultur

 

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„Im Traum habe ich dreimal versucht, die Stadt zu gestalten. Erst schrieb ich ein Hörspiel, das ‚Die Stadt‘ hieß. Es handelte von einer Großstadt im Zustand des Verfalls mit einstürzenden Häusern und unterminierten Straßen. Ein paar Jahre später drehte ich ‚Das Schweigen‘, einen Film, in dem zwei Schwestern und ein kleiner Junge in einer mächtigen und kriegerischen Stadt mit einer unbegreiflichen Sprache stranden. Zuletzt wiederholte ich den Versuch mit ‚Das Schlangenei‘. Im ‚Schlangenei‘ begab ich mich in ein Berlin, das niemand wiedererkannte, nicht einmal ich selbst.“ (Ingmar Bergman) – archive.org

 

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In Information und Musik im Deutschlandfunk

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Der Krieg ist längst vorbei. Aber wenn es dunkel ist, sind sie wieder da, die Soldaten unterm Teppich. Existieren sie nur im Wahn des alten, einsamen Mannes? Doch auch die anderen Figuren erleben schmerzvolle Tagträume. – Von March Höld. Hörspiel im Deutschlandfunk Kultur

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Nicht mehr stehen zu bleiben und auch nicht zu scheitern am langen Gang. Weggleiten, dem Traum vom sich erneuernden Menschen folgend:

Der Traum vom Verschwinden. Vom Fortsein. Eines Tages zur Tür hinausgehen und nicht wiederkehren. Der Traum, ein anderer zu werden. Freund und Familie zu verlassen, sich selbst zu verlassen und ein anderer zu werden; alle Bande abschütteln, Heim und Gewohnheiten zurückzulassen, Besitz und Geborgenheit, Zukunftsaussichten und Ambitionen aufzugeben, um ein Fremder zu werden.

TOMAS ESPEDAL. GEHEN.

mostindien.org

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