• Das untere Dantian (Energiefeld, Kraftzone, etc.) liegt unter dem Nabel und muss entwickelt und gefühlt werden. Entsprechend seiner Lage im unteren Erwärmer hat es einen Bezug zum “Widerlager”, der Nieren-Leitbahn. In seiner Beziehung zwischen Himmel und Erde steht das untere Dantian für die Empfindung eines eigenen inneren positiven Objektes, also für Erdung, Selbstsein, Autonomie und Willenskraft …
• Das mittlere Dantian auf Höhe der Brustmitte wird in der Folge entwickelt, d.h. mehr wahrgenommen und die Wahrnehmung fixiert. Die Anregung dieser Empfindung führt zu einer Entlastung von Ungleichgewichten des mittleren Erwärmers, also von gedanklichen Blockaden (selbstannagendes Grübeln) oder vom eingeschränkt werden der eigenen inneren Impulse wie etwa Ohnmachtsgefühle.
• Das obere Dantian auf dem höchsten Punkt der Schädeldecke anzuregen, hilft, die Verbindung zum universellen Weltwissen herzustellen, also zu intuitivem Wissen um die Mechanismen der Welt, auch zur eigenen inneren Stimme (Intuition).
*Dreifacher Erwärmer. Atmung (Oberer), Verdauung (Mittlerer) und die Ausscheidung (Unterer).