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Posts Tagged ‘DGTCM’

Ia) Die drei Dos genauer erklärt

Das P&S-Konzept (Porridge morgens, Suppe abends):

Porridge am Morgen:  P steht also für die Nahrung am Morgen. Sie gibt uns Kraft für den Tag. Samen von Getreide haben eine starke, die Körpersubstanz yin stützende Wirkung. Am besten isst man Getreide am Morgen. Da diese Samen aufgeschlossen werden müssen, werden sie, gemahlen oder als Flocken, kurz in Wasser gekocht. Diese Art von Getreidebrei wird in Mitteleuropa seit Jahrtausenden gegessen und ist außerordentlich gesund. Das gibt Energie für den aktivitätsorientierten Tagesablauf und stützt zugleich die Körpersubstanz. 

Suppen am Abend bereiten uns auf die Regenerationsvorgänge des Körpers vor, die in der Nacht ablaufen. Diese Suppen dienen dem Wiederaufbau der Körperflüssigkeiten und –Substanz, die durch die Tagesaktivität tendenziell verloren gehen. In der Nacht können hier die Bausteine wie Proteine usw., die in einer guten Suppe gelöst sind (Kochen von Fleisch), wieder in den Körper eingebaut werden. 

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Einer der wichtigen Punkte bei Prof. Dr. H. J. Greten ist Blase 39: „außen am Staugewässer„. Das Staugewässer stellt die Kniekehle dar. Hier ist durch die natürliche Struktur einer großen, wassergefüllten Höhle, der Gelenkhöhle, eine gewisse Neigung vorhanden, humor (Feuchtigkeit) dauerhaft zu erwerben. Als Schwellung, Steifigkeit. Man kann dies selbst spüren, wenn man z.B. morgens nach dem Aufstehen erst bei der dritten Kniebeuge im Knie voll beweglich wird. Glossar

Man muss im täglichen Leben die Kniekehle dauernd in Bewegung halten, damit die natürliche Ansammlungsneigung für  humor nicht zu Schwellungen des Knies mit Unbeweglichkeit und Stauungserscheinungen führt.

(Kursbuch Traditionelle Chinesische Medizin“, Seite 354. Von Dr. J. Greten.)

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Wind – die Speerspitze von Krankheiten – Krankmachende Faktoren nach der TCM*

Aus Sicht der *Traditionellen Chinesischen Medizin existieren verschiedene krank machende bzw. pathogene Faktoren. Hierbei werden sogenannte äußere und innere Faktoren als Auslöser von Krankheiten unterschieden. Die ‚äußeren Faktoren‘ bestehen aus klimatischen Einflüssen, die von Außen in den Körper eindringen, die ‚inneren Faktoren‘ entwickeln sich im Körper und werden durch verschiedene physiologische und emotionale Prozesse ausgelöst.

Äußere pathogenen Faktoren:

– Wind
– Hitze
– Feuchtigkeit
– Trockenheit
– Kälte

Diese klimatischen Einflüsse können unter bestimmten Umständen in den Körper eindringen und pathogene Prozesse auslösen.
So kann ein Übermaß an Hitze im Sommer beispielsweise zur bekannten Sommergrippe führen, die sich mit schweren Hitze-Symptomen wie etwa hohes Fieber, Entzündungen und Schmerzen im Hals zeigt.

„Wind“ bildet ein spezifisches Konzept in der Traditionellen Chinesischen Medizin und wird unter anderem als Vehikel beschrieben, über das die übrigen pathogenen Faktoren leichter in den Körper eindringen können… – agtcm

Zusammenfassung in der DGTCM: Ventus, chin.: feng, lat. für „Wind“, bzw. „Symptome als ob man Zugluft ausgesetzt gewesen wäre“.

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Als Download bei der DGTCM

Diätetik

Pharmakologie

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Odysso – TCM auf dem Prüfstand

Beitrag aus der Sendung odysso – Wissen im SWR vom 22.10.2015

http://www.dgtcm.de/beitrag-alternativmedizin-odysso/

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