Roboter, Cyborgs, künstliche Intelligenz: Der Gedanke, dass sich technische Entwicklungen verselbstständigen könnte ist uns allen vertraut. Doch wie real ist diese Befürchtung – handelt es sich um eine Möglichkeit oder eine Fantasie?
Der Kybernetiker Thomas Rid ging im Gespräch mit Deutschlandradio Kultur zunächst den Ursprüngen solcher Mensch-Maschine-Theorien nach.
Rid, der in London am King’s College im War Department arbeitet, hat soeben ein Buch über das Thema geschrieben. Es heißt: „Maschinendämmerung: Eine kurze Geschichte der Kybernetik„.- deutschlandradiokultur.de