Für die meiste Zeit, die ein Mensch vor dem Gerät sitzt, lässt sich das Fernsehen als eine höchst passive Verhaltensform typisieren. Sitzen. Zuschauen. Zuhören. Abschalten. Konsumieren. Andere denken lassen. Fernsehen wirkt dann als Gedankenmanipulation höchsten Grades. Obwohl es die Menschen ja eigentlich als einen relativ freiwilligen Vorgang wahrnehmen.
Fernsehen kann noch mehr. Wenn Millionen Menschen einen Spielfilm erleben, denken Millionen Menschen die gleichen Gedanken. Dies lässt sich als elektronische Gleichschaltung bezeichnen…,… feliz.de
Täterätetä … die Heroldsmusik und Ankündigung fürs kommen des Königs Namens: die Tagesschau. Leicht durchschaubare Melodiesignatur, ;))
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Die Tagesschau-Musik? Schaurig! … Selbst der WDR, mein Haussender, ist so langweilig. Morgen will ich das hier posten, als Alternative zum Dschingderumsassassa … Konrad Beikircher: https://www.youtube.com/watch?v=lVIWOdcyVaQ
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Ich schau fast nur noch mehr Dokumentationen und Reiseberichte. Oder klassische Konzerte. 😉
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Huch!
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Genau! Matthias Beltz scherzte einst: Das Fernsehen ist die Vorbereitung auf den Tod!
PS: Ich hätte nichts gegen das Fernsehen, wenn das Programm nicht so stumpfsinnig wäre. Selbst der WDR war zu meinen Lebzeiten mal besser!?
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