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Posts Tagged ‘Zeitfragen’

Das Ressentiment – also das wiederholte Durch- und Nachleben eines seelischen Zustands – kann zu einer Art seelischen Selbstvergiftung führen: Kränkungen werden immer wieder durchlebt, Hass und Wut wachsen. Wie kann man diesem Zustand entkommen? – Von Wolfgang Streitbörger

http://www.deutschlandfunkkultur.de, Zeitfragen. Feature

https://podcasts.apple.com/de/podcast/weg-von-wut-und-hass-die-seelische-selbstvergiftung/id433614254?i=1000593301985

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Was wäre passiert, wenn Deutschland 1945 später kapituliert hätte? Eine Atombombe auf Ludwigshafen? Der Historiker Dan Diner findet ungewohnte Perspektiven auf Geschichte. Auch vom globalen Süden aus betrachtet geraten ganz andere Dinge in den Blick. – Dan Diner im Gespräch mit Winfried Sträter

https://podtail.com/de/podcast/zeitfragen-deutschlandradio-kultur/geschichte-aus-anderen-blickwinkeln-ludwigshafen-u/

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Ob Standardtanz, wildes Umherwackeln oder klassisches Ballett – Tanzen gehört schon immer zum Menschsein dazu. Ohne geht es in keiner Kultur. Aber warum ist die rhythmische Bewegung überhaupt so beliebt – und vor allem auch so gesund? –

https://www.deutschlandfunkkultur.de/tanzen-bewegung-gesundheit-100.html

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Sie sieht aus wie ein Mini-Kamel mit Flügeln, jedenfalls für Menschen mit viel Fantasie: die Kamelhalsfliege. Schon zu Dinosaurierzeiten hat es sie gegeben, trotzdem kennt sie kaum jemand. Auch deswegen wurde sie zum Insekt des Jahres 2022 gekürt.

https://www.deutschlandfunkkultur.de/kamelhalsfliege-ist-insekt-des-jahres-100.html

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In Frankreich galt er als Poet unter den Chansonniers. In Deutschland wurde Georges Brassens von Liedermachern wie Franz Josef Degenhardt oder Hannes Wader verehrt. Wenig bekannt ist, dass Brassens vor 1945 bei Berlin Zwangsarbeiter war.

Georges Brassens‘ „Chanson pour l’Auvergnat“ – 1954 erschien dieses wahrscheinlich bekannteste Lied des französischen Chansonniers. Des französischen Chansonniers. An dem Tag, an dem er stirbt, am 29. Oktober 1981, titelt die Tageszeitung „France Soir“: „La mort du poète“ – Der Tod des Dichters. Sein Name muss nicht erwähnt werden. Jede Französin und jeder Franzose, die auch nur ansatzweise kulturinteressiert sind, wissen an diesem Tag, wer gemeint ist. Für alle anderen ist unter der Schlagzeile sein Bild.

DLF Kultur

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Robin Robertson konzentriert sich auf den Augenblick. In seinen Gedichten geht es um den Versuch, das Vergängliche im Moment des Verschwindens zu fassen. Jetzt ist sein Erzählgedicht „Wie man langsamer verliert“ auf Deutsch erschienen.

Zeitfragen

 

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Alles wird immer schneller. Dieses Lebensgefühl begleitet uns seit Jahrzehnten. Da hilft nur noch Entschleunigung, zum Beispiel beim Spazierengehen. Wie sich dabei unsere Wahrnehmung verändert, dafür interessiert sich auch die Wissenschaft.

„Oft merke ich, okay, jetzt brauche ich mal ein bisschen Durchzug im Kopf“, erzählt Olivia Türk. „Dann ist Laufen die Form, sich zu bewegen, ohne dass man was vorbereiten muss. Laufen funktioniert einfach immer – hier und jetzt, sofort kann es losgehen. Ohne Ablenkung. Ein bisschen gucken gehört dazu, aber nichts weiter, was mich vom Laufen abhält.“ DLF Kultur

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Im Mittelalter wütet in Europa die Pest, im 19. Jahrhundert sterben Hunderttausende Menschen an Cholera und in den 80er-Jahren versetzt Aids die Menschen in Panik. Epidemien sind Teil der Menschheitsgeschichte – im Negativen wie im Positiven. DLF Kultur

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Me, myself and I – Selbstbezogenheit und krankhafte Selbstüberhöhung scheinen ein Massenphänomen zu sein. Nicht zuletzt dank Selfies, Instagram & Co. Doch Psychologen sehen die Ursachen für den grassierenden Narzissmus nicht bei den Sozialen Medien.

DLF Kultur

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