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Posts Tagged ‘Wer?’

Zen Texte 31

Foyan: Erforsche dein eigenes Schauen, wende dein Denken zurück auf den Geist, der denkt. Wer ist es?

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Byron Katie: Die Stimme in meinem Kopf, bin das ich? Wenn ich selbst die Stimme in meinem Kopf bin, WER ist dann derjenige, der ihr zuhört?

Meister Hsu Yün sagte: „Betrachtet man die Frage WER?, so ist jedesmal die Antwort auf dies WER? die gleiche: der GEIST!

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Anweisungen des Meisters Hsu Yün: Der Anfänger wird die hua-t`ou-Methode eher an einem stillen Ort, als inmitten von Störungen wirksam finden. Auf jeden Fall darf man den unterscheidenden Geist nicht aufkommen lassen. Auch soll man gleichgültig bleiben gegenüber der Frage, ob das hua-t`ou wirksam oder unwirksam ist, und gleichermaßen unbeachtet lassen, ob da Stille oder Störung ist. Auf diese Weise soll man mit geistiger Einspitzigkeit üben…

Alle hua-t`ou haben nur einen Zweck, der ganz simpel ist und gar nicht Besonderes an sich hat. Betrachtet  man die Frage: (…) „Wer isst?“ – oder: „Wer schläft?“, so ist jedesmal die Antwort auf dieses WER? die gleiche. „Der Geist“. (Nummer 3)

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Anweisungen des Meisters Hsu Yün: Bei der Vertiefung in das hua t`ou ist das Wichtigste, den Zweifel entstehen zu lassen. Zweifel ist die Stütze des hua t`ou. Wird man z.B. gefragt: ´Wer wiederholt den Namen des Buddha`?“, so weiß jeder, dass er selbst es tut. Wird aber der Buddha-Name vom Mund oder Geist wiederholt? Ist es der Mund, warum tut er es nicht auch im Schlaf? Ist es der Geist, wie sieht dieser Geist aus? Da der Geist nicht fassbar ist, wird es schwer sein, sich über ihn klar zu werden. Logischerweise erhebt sich daraus  der Zweifel über das WER?

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“Wer bin ich?” ist eine Reihe von Fragen und Antworten, die sich mit der Selbsterforschung befassen. Diese Fragen wurden etwa im Jahre 1902 von Sri M. Sivaprakasam Pillai an Bhagavan Sri Ramana Maharshi gestellt

https://www.sriramanamaharshi.org/downloadbooks/whoami_all_languages/Who_Am_I_German.pdf

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Der verstorbene Zen-Meister Hsu Yün sagte (verknappt): Alle hua-t`ous haben nur einen Zweck, der ganz simpel ist und gar nicht Besonderes an sich hat. Betrachtet  man die Frage: (…) „Wer ißt?“ – oder: „Wer schläft?“, so ist jedesmal die Antwort auf dieses WER? die gleiche. „Der Geist“.

Worte stammen aus dem Geist, und der Geist ist der Kopf der Antwort. Der Gedanke entstammt dem Geist und der Geist ist der Kopf des Gedankens… –

Der Kopf des Gedankens ist nichts anderes als der Geist. um es klar zu machen: bevor ein Gedanke entsteht, ist er hua t`ou. Das bedeutet, wer in das hua t`ou schaut, schaut in den Geist. Das ursprüngliche Gesicht, bevor man geboren wurde, ist der Geist …

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