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Posts Tagged ‘Wald’

Früher waren Wälder oft aufgeräumt. Reisigsammler „putzten“ den Wald. Inzwischen bleiben umgestürzte Bäume oft liegen und verrotten. Dies ist gut, denn viele Tiere und Pflanzen sind auf Totholz angewiesen. (BR 2021) Von Claudia Steiner. radioWissen.

https://www.br.de/mediathek/podcast/radiowissen/totholz-alte-baeume-voller-leben/1823067

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Wenn das neue Grün im stillen Wald leuchtet, kann man das Zwitschern der Vögel hören. Dieses Video wurde mit einem Camcorder aufgenommen, den ich selten benutze. Das gesamte Material in diesem Video ist original und wurde von mir persönlich vor Ort aufgenommen. – Copyright © 2020 kazephoto.

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Hitze und Dürre als Folgen der Klimakrise bedeuten Stress für die Wälder. Reine Kiefern- oder Fichtenwälder überleben das nicht. Um den Wald krisenfähig zu machen, muss er umgebaut werden – und zwar schnell, sagt Waldexperte Peter Spathelf.

Für den Wald der Zukunft sollten Baumarten gepflanzt werden, die mit Hitze und Trockenheit gut zurechtkommen. Aber ebenso heimische Arten, die bislang nicht im Fokus stehen, seien wichtig für einen klimaresilienten Wald, so Peter Spathelf. Er lehrt an der Hochschule für nachhaltige Entwicklung in Eberswalde im Fachbereich Wald und Umwelt.

https://www.deutschlandfunknova.de/beitrag/waldumbau-wie-der-wald-der-zukunft-aussehen-muss

Hörsaal im DLF Nova: Neue Bäume braucht das Land! – Biologin Vera Holland

Wenn der Klimawandel so fortschreitet, wie viele Experten befürchten, werden einige unserer Baumarten an ihren angestammten Standorten nicht überleben. Was also tun? Die Biologin Vera Holland erforscht, ob fremde Baumarten unsere heimischen ersetzen könnten.

https://podcasts.apple.com/de/podcast/neue-b%C3%A4ume-braucht-das-land-biologin-vera-holland/id828868503?i=1000587410769

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Diese Aufnahme habe ich letztes Jahr gegen 2 Uhr morgens in einem schwedischen Wald gemacht, kurz bevor der Chor der Dämmerung begann. Ich hatte erwartet, nur Stille zu hören, aber wenn Sie genau hinhören, werden Sie feststellen, dass der Wald richtig lebendig war. In der Geräuschkulisse sind entferntes Vogelgezwitscher, ständiges leises Rascheln, das wehmütige Heulen eines Waldkauzes, der tiefe Ruf der Rohrdommel, das Trompeten von Kranichen und sogar das Miauen eines Luchses zu hören! Gegen Ende kann man den Beginn des Morgengrauens hören, wenn sich der Wald auf den neuen Tag vorbereitet.

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https://vid.puffyan.us/watch?v=5rBdZE1dXfQ

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Alexander von Humboldt: Habt Ehrfurcht vor dem Baum, er ist ein einziges großes Wunder, und euren Vorfahren war er heilig. Die Feindschaft gegen den Baum ist ein Zeichen von Minderwertigkeit eines Volkes und von niederer Gesinnung des einzelnen.

Via Alex Hildebrandt / Twitter

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Das Radiostück basiert auf Gesprächen mit einem ehemaligen DDR-Häftling, der im Gefängnis einen schweren Schock mit darauffolgender Amnesie erlitt. Als vermeintlichem Republikflüchtling wurde ihm ein „Grenzproblem“ übergestülpt, das nicht seins war. Und dann hat er eine Grenzerfahrung ganz anderer Art gemacht: Im Gefängnis sei die Seele aus ihm „rausgemacht“ worden, sagt er. Und sie ist bis heute nicht heimgekehrt in ihr Gefäß. Er denkt sie sich dennoch gut aufgehoben – dort nämlich, wo ihr immer am wohlsten war: im Wald. Als sein ältester Freund starb, beginnt der Häftling, der Autorin von seinem Leben zu erzählen. Sie wird auf die tiefe Verbundenheit aufmerksam, die beide zum Wald hatten.

https://www.hoerspielundfeature.de/auf-der-suche-nach-den-verlorenen-seelenatomen-106.html

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Robin Kimmerer skizziert in einem ihrer Texte den Wald als Geflecht gegenseitiger Abhängigkeiten zwischen Pilzen und Bäumen und den Moosen, die ihr eigentliches Fachgebiet sind. Unter einer Moosdecke ist Pilzmyzel dichter und kräftiger ausgeprägt als unter moosfreien Böden, was wohl vor allem auf die von der Moosdecke gewährte gleichmässige Feuchtigkeit zurückzuführen ist. Sie zeichnet ein Bild der alten Wälder mit ihren majestätischen Bäumen an der Pazifikküste Oregons, und beschreibt den wechselseitigen Nutzen der Organismen auf anthropomorphe Weise: 

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