Feeds:
Beiträge
Kommentare

Posts Tagged ‘Twitter’

»Wenn sich Betroffene von Hass und Hetze gar nicht wehren können, weil niemand sie anhört, ist der Rechtsstaat am Ende.«

Chan-jo Jun

Würde die Welt in einem Jahr untergehen, müssten wir uns um den Klimawandel keine Sorgen mehr machen. Das gilt auch für jene Veränderungen in der Gesellschaft, die durch Hass, Rassismus und Antisemitismus in sozialen Medien allmählich, aber irreversibel verursacht werden.

https://www.juedische-allgemeine.de/politik/twitter-und-das-grosse-versagen/

Werbung

Read Full Post »

„In einer Liebe suchen die meisten ewige Heimat.

Andere, sehr wenige aber das ewige Reisen.“

Walter Benjamin

Read Full Post »

https://arnotationen.de/

Etwa: Henry Brooke, Die Geschichte eines verruchten Sünders (aus Der vornehme Thor, BVZ 497), die Quelle von Lustig ist das Zigeunerleben

Arno Schmidt, Lustig ist das Zigeunerleben, BA 1/4, S. 34–36 und Das steinerne Herz, BA I/2, S. 34, »Fußballer in flammicht gemaltem Dreß, mit Brustschildern von gräulichem Ansehen und fürchterlichem Umfange«, und S. 39, »Krach draußen von besoffenen Fußballern: einige brüllten wie die Bullen; andere heulten und bellten gegen den mitternächtlichen Mond. Eine Trompete, oder sonst ein Strahlgebläse von durchdringend scharfem Klang, übte in der hinteren Nachbarschaft. Auf ein gegebenes Wort löschten sie gleichzeitig ihre Augen, und zerstreuten sich in den Häusern«.

Read Full Post »

Einfach Anmut, Liebe und Klasse in Person. Danke, Michelle und Barack Obama. – Meint Andrea Junker

@Strandjunker

Acht Jahre: Keine Skandale, Lügen, Frauenfeindlichkeit, sexuelle Übergriffe, Pädophilie, Vetternwirtschaft, Narzissmus, Despotismus, Faschismus, Homophobie, weiße Vorherrschaft, Hass, Mordvertuschung, Völkermord, Verrat oder bewaffneter Aufstand.

Read Full Post »

Mark Twain machte auf seinen Wanderungen durch die Wälder des Schwarzwalds eine bemerkenswerte Entdeckung bezüglich Misthaufen. Wörtlich hielt der Weitgereiste und kulturkritisch-satirische Schriftsteller fest: „Im Schwarzwald wurden wir mit diesem Düngemittel sehr vertraut. Unbewusst gewöhnten wir uns an, die gesellschaftliche Stellung eines Mannes nach diesem ins Auge fallenden, aufschlussreichen Kennzeichen zu beurteilen. Manchmal sagten wir: ‚Das ist offensichtlich ein armer Teufel.’ Wenn wir eine stattliche Anhäufung sahen, sagten wir: ‚Das ist ein Bankier.’ Wenn wir zu einem Landsitz kamen, der von einer alpenähnlichen Dungpracht umgeben war, sagten wir: ‚Zweifellos wohnt hier ein Herzog.’“

https://www.textatelier.com/index.php?id=996&blognr=1604

Read Full Post »

Zettel 2247

@flederzombie: In alten Büchern leben die ausgestorbenen Wörter. Daneben wirkt die Sprache der Zeitgenossen wie tot.

Man kann gar nicht still genug sein, um den Lärm der anderen auszugleichen.

Read Full Post »

Via Sien Ossel / Twitter. Darum zweisprachig!

Read Full Post »

Im Suff habe ich mal einen riesigen, armdicken Ast in mein Zimmer geschleift und aufgestellt. Der war umsonst und man musste ihn nicht gießen. Das hatte mich überzeugt.

Read Full Post »

„Eigentlich müsste der uns für 3 Jahre reichen“, dachte Kellerassel Waldemar R., als er den am Rande des Buchenwäldchens daniederliegenden Oberförster Heinz P. genauer inspizierte.

Read Full Post »

Older Posts »