Sich die Menschen und das Leben schön zu trinken, war ihm nie so recht gelungen. Sich stumpf zu trinken, reichte ihm ohnehin; das war schön genug.
Posts Tagged ‘Trinken’
Notizen eines Notizenmachers / Herr S.
Posted in . N E W S, Journal, Kultur, Literatur, Partikel, Psychologie, tagged Leben, Notizen eines Notizenmachers, So Sein, Trinken, Zettel on 16. Mai 2023| 4 Comments »
Wie gesund ist Tee? – Mythen und Wahrheiten
Posted in Apples&Oranges, Hören&Hörspiel, Journal, Kultur, Natur, Persona, Pflanzen, Wissen, tagged Gabor Paal, Grüner Tee, Podcast, podtail.nl, SWR2 Wissen, Tee, Trinken on 21. Januar 2022|
Ständig erscheinen neue verheißungsvolle Studien: Grüner Tee sei gesund und beuge sogar Krankheiten wie Alzheimer, Krebs oder Multiple Sklerose vor. Aber was ist wirklich dran? Von Gábor Paál (SWR 2018) | Manuskript und mehr zur Sendung: http://swr.li/tee | Bei Fragen und Anregungen schreibt uns: wissen@swr2.de | Folgt uns auf Twitter: @swr2wissen – podtail.nl
und weg
Posted in Journal, Video Art und Gif Art, tagged Humor, marinelli1966, Trinken, Tumblr on 20. November 2021|
Beeren
Posted in . N E W S, Journal, Natur, Pflanzen, Photographie, Sonstiges, tagged Aufgesetzter, Brombeeren, Getränk, Obst, rote Johannisbeeren, Trinken, Waldbeeren on 5. August 2020|
Kakuzo Okakura – Das Buch vom Tee
Posted in Journal, Kultur, Literatur, Medien, Persona, Pflanzen, Philosophie, Wissen, tagged China, Das Buch vom Tee, Gutenberg.Spiegel.de, Japan, Kakuzo Okakura, Tee, Teeismus, Trinken on 11. Dezember 2019|
1. Kapitel. Die Schale der Menschheit
Tee war im Anfang Medizin und wurde erst allmählich ein Getränk. Im China des achten Jahrhunderts kam er ins Reich der Poesie als etwas, das zum guten Ton gehörte. Das fünfzehnte Jahrhundert sah Japan ihn erhöhen zu einer Religion des Ästhetizismus, zum Teeismus. Der Teeismus ist ein Kult, gegründet auf die Verehrung des Schönen mitten im Alltagsgrau der Dinge, wie sie sind. Sein Sinn geht auf Reinheit und Harmonie, auf das Mysterium gegenseitigen Erbarmens, auf die Romantik in der gesellschaftlichen Ordnung. Er ist seinem Wesen nach eine Religion des Unvollkommenen, ein zarter Versuch, Mögliches zu vollenden in dem Unmöglichen, das wir Leben nennen…,.. gutenberg.spiegel.de
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