Posts Tagged ‘Töne’
Martin Klimas – Sonic Sulptures
Posted in Hören&Hörspiel, Kultur, Kunst, Medien, Persona, Video Art und Gif Art, tagged Art, Bilder, Kunst, Martin Klimas, MUSIK, Sonis Sculptures, Töne on 28. August 2020| 4 Comments »
John Cage
Posted in Blütensthaub, Journal, Meditation, Natur, Persona, Philosophie, Wissen, Z E N, tagged Buddha, Buddhismus, John Cage, MUSIK, Töne on 18. Juni 2020|
„Töne soll man respektieren, statt sie zu versklaven. Darauf bin ich durch das Studium des Buddhismus gekommen, der uns lehrt, dass alles in der Natur, ob fühlend (wie die Tiere) oder nicht fühlend (wie die Steine oder die Luft) Buddha ist. Jedes Wesen ist der Mittelpunkt des Universums, und die Schöpfung besteht aus einer Vielzahl von Mittelpunkten.“
Robert Wilson über den Ton
Posted in Hören&Hörspiel, Journal, Natur, Persona, Psychologie, Wissen, tagged Aufmerksamkeit, Hören, Robert Wilson, Töne, Ton, Zitat on 5. Januar 2020|
Wenn wir einen Dauerton an der Grenze zur Hörbarkeit wahrnehmen, scheint der Ton in regelmäßigen Abständen aufzuhören und wiederzukehren. Solche Schwankungen sind aber nicht einer Veränderung des Tones, sondern dem periodischen Nachlassen und Zunehmen der Aufmerksamkeit zuzuschreiben.
Wassily Kandinsky
Posted in Blütensthaub, Geist und Gott, Natur, Persona, Symbole, tagged . GEIST, Materie, Töne, Wassily Kandinsky, Welt, Zitat on 5. Oktober 2017|
„Die Welt klingt. Sie ist ein Kosmos der geistig wirkenden Wesen. So ist die tote Materie lebender Geist.“
eliane radigue – transamorem transmortem 1973
Posted in 1, tagged Electronica, elektronische Musik, Eliane Radigue, MUSIK, reduktive Musik, Töne on 20. September 2016|
John Cage über Töne
Posted in Blütensthaub, Hören&Hörspiel, Z E N, tagged Buddha, Buddhismus, John Cage, Natur, Töne, Ton, Zitate on 16. Juni 2016|
„Töne soll man respektieren, statt sie zu versklaven. Darauf bin ich durch das Studium des Buddhismus gekommen, der uns lehrt, dass alles in der Natur, ob fühlend (wie die Tiere) oder nicht fühlend (wie die Steine oder die Luft) Buddha ist. Jedes Wesen ist der Mittelpunkt des Universums, und die Schöpfung besteht aus einer Vielzahl von Mittelpunkten.“
Fragen an John Cage
Posted in Hören&Hörspiel, Journal, Kultur, Partikel, Psychologie, tagged Ego, John Cage, MUSIK, Töne, Ton, Watte in den Ohren, Zettelkasten on 10. März 2016|
? „Sehr viele Leute finden den Gedanken, dass sie weder emotional noch intellektuell auf Musik reagieren sollen, sicher verwirrend. Was bleibt dann noch?“
John Cage: „Sie sollen zuhören. Warum nicht annehmen, dass Töne als solche interessant sind? Ich wundere mich immer, wenn die Leute sagen: „Sie meinen, es sind einfach nur Töne?“ Wie sie darauf kommen, dass Töne noch etwas anderes sein können, ist mir schleierhaft. Sie sind davon überzeugt, dass Töne Vehikel sind, um die Ideen eines Menschen aus seinem Kopf in den eines anderen zu befördern, außerdem noch seine Gefühle, und das in einer Verbindung, die als Vermählung von Form und Inhalt bezeichnet wird. Diese Form finde ich absolut beängstigend.“
? „Was sind für Sie die schädlichen Auswirkungen dieser Verbindung auf ein Publikum.“
John Cage: „Sie dient der Stärkung des Ego. Das Ego ist nämlich sozusagen die Behausung, in der diese Gefühle und Gedanken wohnen. Indem man sich auf sie konzentriert, konzentriert man sich auf sein Ego und trennt es damit vom Rest der Schöpfung. Dann taucht vielleicht ein sehr interessanter Ton auf, den das Ego aber gar nicht hört, weil es nicht in sein Raster aus Neigungen und Abneigungen, aus Gefühlen und Theorien passt. Es wir nicht nur unempfänglich dafür, sondern wenn man es weiterhin belästigt, stopft es sich Watte in die Ohren. Wenn es nicht ohnehin schon genügend gegen die Außenwelt abgestumpft ist, versperrt es sich selbst den Weg zu möglichen Erfahrungen.“