Posts Tagged ‘Schirn’
Radio – Schirn
Posted in . N E W S, Kultur, Partikel, Politik, Radio, Wissen, tagged Propaganda, Radio, Schirn, schirn.de on 24. Januar 2018|
René Magritte Ausstellung in der Frankfurter Schirn – „Der Verrat der Bilder“
Posted in . N E W S, Hören&Hörspiel, Kultur, Kunst, Radio, Symbole, tagged Ausstellung, Der Verrat der Bilder, Frankfurt, Kunst, Malerei, Renè Magritte, Schirn, Surrealismus on 13. Februar 2017|
„Ceci n’est pas une pipe“ – dies ist keine Pfeife lautet der Titel eines der berühmtesten Bilder von René Magritte. Darauf zu sehen ist: eine Pfeife. Und doch ist es ja keine wirkliche Pfeife, sondern nur Farbe auf Papier. Dieses Werk ist prototypisch für den Denker und Maler Magritte, dem die Frankfurter Schirn eine große Ausstellung widmet. „Der Verrat der Bilder“ ist sie übertitelt, denn sie zeigt nicht nur Werke des Künstlers, sondern lässt seine Ideen und Gedankengänge sichtbar werden. Ein Maler, der seine Kunst ebenso ernst nahm wie ein Dichter seine Worte – und beides auf eine Stufe stellte.
EIN MAGIER DER VERRÄTSELTEN BILDER: DIE SCHIRN PRÄSENTIERT DIE MEISTERHAFTE MALEREI DES SURREALISTEN RENÉ MAGRITTE. VON SCHIRN MAGAZIN
Posted in . N E W S, Kultur, Kunst, Partikel, tagged Einzelausstellung, Kunst, Malerei, Renè Magritte, Schirn on 28. Januar 2017|
Der Maler René Magritte (1898–1967) ist ein Magier der verrätselten Bilder. Die SCHIRN widmet dem großen belgischen Surrealisten vom 10. Februar bis 5. Juni 2017 eine konzentrierte Einzelausstellung, die sein Verhältnis zur Philosophie seiner Zeit abbildet. Magritte sah sich nicht als Künstler, sondern vielmehr als denkender Mensch, der seine Gedanken durch die Malerei vermittelt.
DIE ABWESENHEIT VON ETWAS: ES SIND FUNDAMENTALE FRAGEN, DIE ALBERTO GIACOMETTI UND BRUCE NAUMAN MIT IHRER REFLEXION ÜBER DIE LEERE AUFWERFEN. VON MARIE BECKMANN
Posted in . N E W S, Blütensthaub, Kunst, Medien, Partikel, Psychologie, Symbole, tagged Alberto Giacometti, Bruce Nauman, Existenz, Leere, Marie Beckmann, Nichts, Schirn on 20. November 2016|
Das Nichts ist abstrakt. Es ist das Gegenteil des Seins. Gewissermaßen ein Nichtsein. Denkt man das Nichts jedoch als Leere, so impliziert dies ebenso eine Präsenz, die zwar abwesend ist oder versteckt bleibt, bereits gewesen ist oder noch erwartet wird, in jedem Fall jedoch ist.
Das Nichts ist also mitnichten nichts. Und wenn Alberto Giacometti und Bruce Nauman sich in ihren Werken mit dem Phänomen des Nichts befassen, ist dies immer auch zu verstehen als eine Auseinandersetzung mit dem Körper, der sich zu diesem Nichts verhält, mit dem Raum, der es umfasst sowie mit den subjektiven, körperlich-sinnlichen Erfahrungsweisen, die letztlich auf die Bedingungen der menschlichen Existenz zurückführen.
http://www.schirn.de/magazin/kontext/giacometti_nauman/alberto_giacometti_bruce_nauman_die_leere/