Canto XIII | Ezra Pound, 1925
In a Station of the Metro | Ezra Pound (1912)
https://www.cocosse-journal.org/2016/03/in-station-of-metro-ezra-pound.html
Posted in Journal, Kultur, Literatur, Medien, Persona, tagged Canto XIII, cocosse-journal.org, Ezra Pound, Haiku, In a Station of the Metro, Samuel Beckett on 1. April 2020|
https://www.cocosse-journal.org/2016/03/in-station-of-metro-ezra-pound.html
Posted in Fernsehen, Hören&Hörspiel, Journal, Kultur, Medien, Persona, tagged ARTE, Fragment, Marie-Hélène Estienne, Peter Brook, Samuel Beckett, Theater on 1. März 2020|
Peter Brook und Marie-Hélène Estienne vereinten 2006 in Fragments fünf Kurzdramen von Samuel Beckett, denen sie mit dieser Zusammenstellung einen ganz neuen Klang gaben. Anfang 2015 stand das Stück auf dem Spielplan des Pariser Théâtre des Bouffes du Nord und wurde für das Fernsehen aufgezeichnet. In dem Theaterfilm sprechen Peter Brook, Marie-Hélène Estienne und die Schauspieler über das dramaturgische Abenteuer und erzählen, was sie mit Samuel Beckett verbindet (arte 2017).
Posted in . N E W S, 1, Hören&Hörspiel, Persona, Radio, tagged Hörspiel, Losigkeit, Samuel Beckett, wdr3 on 1. April 2019|
Hörspiel | 1. April 2019, 19.04 – 19.35 Uhr | WDR 3
So zum Beispiel: Eine Welt, die in ihrer eigenen Bewegung erstarrt scheint. Eine Ruinenlandschaft, eine konturlose, graue Ebene unter einem grauen Himmel – und mittendrin: ein kleiner aufrechter Menschenkörper. WDR3
„Losigkeit“, 1969 unter dem französischen Titel „Sans“ erschienen, ist ursprünglich ein Prosatext, der sich aber sicherlich nur im Hörfunk vollkommen realisieren läßt. Der Fluß des niemals endenden Gemurmels von inneren Stimmen ist in diesem Text versiegt. Er gestaltet eine Welt, die in ihrer eigenen Bewegung erstarrt scheint. In einer Ruinenlandschaft, einer konturlosen, grauen Ebene unter einem grauen Himmel, steht nur ein kleiner Menschenkörper aufrecht… (hördat)
Posted in . N E W S, Hören&Hörspiel, Literatur, Persona, tagged BBC, Hörspiel, Samuel Beckett, SWR2 on 28. Februar 2019|
SWR 2 – Donnerstag, 28. Februar 2019 22:03 Uhr
Dieses Hörspiel hat Samuel Beckett 1962 für die BBC London geschrieben, wo es mit der Musik seines Vetters John Beckett urgesendet wurde.
Ganz wörtlich geht es um die Entstehung eines Gedichts, dargestellt im inneren Widerstreit des alten Dichters Krak mit seinen beiden Dienern ‚Worte‘ und ‚Musik‘, von ihm Joe und Bob genannt. Die beiden müssen sich Kraks herrischer Selbstgerechtheit entziehen, erst dann können sie zum Gedicht werden.
Posted in Blütensthaub, Kultur, Literatur, Medien, Partikel, Persona, tagged Alan Rickman & Kristin Scott Thomas, Open Culture, Samuel Beckett, Vimeo on 15. Januar 2018|
Open Culture – Here at Open Culture, when we think of authors who write work made for the movies, we do, of course, think of names like Dan Brown, J.K. Rowling, and Robert Ludlum — but even more so of names like Samuel Beckett, whose pushing of aesthetic and intellectual boundaries on the stage we welcome now more than ever on the screen. And in a way, his works have undergone more complete film adaptation than have the books of many bestselling mainstream writers, thanks to the 2002 omnibus project Beckett on Film, which rounded up nineteen auteurs to direct films, ranging in length from seven minutes to two hours, of each and every one of his nineteen plays..
Posted in Literatur, Natur, Partikel, tagged Georg Büchner, Samuel Beckett, Schlieren von Grün. Suspekte Natur, Ulrich Horstmann, Untier.de, Wolfang Schröder on 29. März 2017|
„Man sollte sich entschlossen der Natur zuwenden.“ Ein solches Projekt mag von Estragon, der diesen Satz in Samuel Becketts Godot-Stück sagt, nicht erwartet werden, ebenso wenig von seinem Leidensgenossen Wladimir. Für die traurigen Helden der Aperçus und des ironischen Reflektierens ist das vorgeblich einfache, natürliche Dasein keine Option, der sie sich dauerhaft widmen könnten. Eben darum ist es verblüffend, wenn Wladimir repliziert: „Wir haben’s versucht.“ Noch überraschender wirkt es, wenn Estragon das Gesagte nach wiedererwachter Erinnerung bestätigt: „Ach ja.“ Er gibt damit zu, dass sein „Man-sollte“-Satz kein bloßer Gemeinplatz war, sondern Ausdruck ernster Erwägung. Die vergangene Hinwendung zur Natur scheint jedoch keineswegs nachhaltig, geschweige heilsam gewesen zu sein. Der Versuch ward wohl bald aufgegeben, weil er den beiden Wartenden nichts Verlässliches bot und keinen gangbaren Weg wies.- untier.de