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Posts Tagged ‘Rinzai’

Linji/Rinzai

Sucht ihr es,

entfernt es sich –

verlangt ihr danach,

verdirbts

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Zen Texte 55

Lasst nur das Denken zu Ruhe kommen, und sucht nicht mehr im Außen. Was sich euch darbietet, dem wendet eure Aufmerksamkeit zu; vertraut dem, was gerade wirkt in euch, und es wird nichts mehr geben, worum ihr euch zu sorgen hättet.

Linji

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Wenn ihr frei sein wollt, erkennt eurer wahres Selbst. Es hat keine Form, keine Erscheinung, keine Wurzel, keine Grundlage, keinen Ort, aber es ist munter und voller Leben. Es reagiert flink und gewandt, doch wo es wirkt, ist nicht zu sagen?

Sucht ihr es, so entfernt ihr euch vom ihm, wollt ihr es erlangen, so wendet ihr euch nur immer mehr von ihm ab. Linji

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Wenn du das Heilige liebst und das Gewöhnliche verachtest, dümpelst du immer noch auf dem Meer der Verblendung – Linji

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Zen Texte (10)

„Freude des Chan: Wenn ich sage, außerhalb gibt es kein Gesetz, so heißt das nicht, dass ihr stattdessen drinnen suchen sollt. Es ist vollkommen falsch zu glauben, die Methode der Alten Meister oder das Gesetz Buddhas bestünde darin, in tiefer Unbeweglichkeit, die Zunge am Gaumen, mit dem Gesicht zur Wand dazusitzen. Wer die unbewegte Reinheit für das Wahre hält, anerkennt damit nur das Dunkel als seinen Meister. Ein Alter hat gesagt: Begraben zuunterst im tiefsten Loch, welch fürchterliches Los!“

Linji

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Linji

„Hört gut zu: Wenn ihr euch selbst nicht vertraut, müht ihr euch für immer vergeblich ab.“

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Abbot of Sogenji (Okayama, JAPAN) is Shodo Harada Roshi – a disciple of Yamada Mumon Roshi.

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Rinzai

Der Meister betritt die Halle und spricht: “Einer ist fortwährend unterwegs, verläßt aber nie sein Haus. Einer hat sein Haus verlassen, ist aber nicht unterwegs. Welcher soll die Unterstützung der Menschen und des Himmels erhalten?” – Damit steigt er von seinem Stuhl.

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Die Menschen unserer Zeit kranken daran, ausgesprochen ängstlich und misstrauisch zu sein. Nur wenn eine Unternehmung ihre Zeit, Kraft und ihren Einsatz zu lohnen verspricht, handeln sie. Im Zen soll man ganz im Gegenteil einfältig werden. Ein einfacher Mensch hat keine Hintergedanken, ist nicht „schlau“. Er begehrt nichts, ist weder verklemmt noch frustriert. Er benimmt sich „unkompliziert und offen“.

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