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Posts Tagged ‘Renè Magritte’

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„Ceci n’est pas une pipe“ – dies ist keine Pfeife lautet der Titel eines der berühmtesten Bilder von René Magritte. Darauf zu sehen ist: eine Pfeife. Und doch ist es ja keine wirkliche Pfeife, sondern nur Farbe auf Papier. Dieses Werk ist prototypisch für den Denker und Maler Magritte, dem die Frankfurter Schirn eine große Ausstellung widmet. „Der Verrat der Bilder“ ist sie übertitelt, denn sie zeigt nicht nur Werke des Künstlers, sondern lässt seine Ideen und Gedankengänge sichtbar werden. Ein Maler, der seine Kunst ebenso ernst nahm wie ein Dichter seine Worte – und beides auf eine Stufe stellte.

http://www.swr.de/swr2/kultur-info/rene-magritte-ausstellung-in-der-schirn-frankfurt/-/id=9597116/did=18984414/nid=9597116/1hxquq1/index.html

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Der Maler René Magritte (1898–1967) ist ein Magier der verrät­sel­ten Bilder. Die SCHIRN widmet dem großen belgi­schen Surrea­lis­ten vom 10. Februar bis 5. Juni 2017 eine konzen­trierte Einzel­aus­stel­lung, die sein Verhält­nis zur Philo­so­phie seiner Zeit abbil­det. Magritte sah sich nicht als Künst­ler, sondern viel­mehr als denken­der Mensch, der seine Gedan­ken durch die Male­rei vermit­telt.

http://www.schirn.de/magazin/kontext/magritte/rene_magritte_ausstellung_exhibition_schirn_kunsthalle_frankfurt_verrat_bilder_treachery_images/

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Die Bilder des René Magritte sprengen die Grenze zwischen Wirklichkeit und Illusion. Eine große Ausstellung im Pariser Centre Pompidou stellt nun die Rolle der Philosophie im Werk des berühmten Belgiers in den Fokus. Das ist neu und überraschend.
„Ceci n’est pas une pipe“ steht unter René Magrittes wohl bekanntestem Werk: Das Bild, das eine Pfeife darstellt, jedoch keine echte Pfeife ist, kennen viele. Das Schlüsselwerk gehört zu den Höhepunkten der Pariser Magritte-Retrospektive, die mit Meisterwerken, aber auch mit vielen weitgehend unbekannten Werken überrascht. Sie will dem Einfluss der Philosophie auf das Werk des Belgiers nachgehen. Sie zeigt beispielsweise einen Briefwechsel zwischen Magritte und dem Philosophen Michel Foucault. Daraus ist unter anderem der Essay „Dies ist keine Pfeife“ entstanden, den Foucault 1973 dem Maler widmete.- 3sat

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