Posts Tagged ‘Rainald Goetz’
Rainald Goetz 1992 – Blödmannkultur und Jüngstvergangenheitsmüll
Posted in Blütensthaub, Geschichte, Journal, Kultur, Literatur, Medien, Persona, Psychologie, Wissen, tagged 80er Jahre, attraktor, Rainald Goetz, Tumblr, Zeit, Zitat on 22. Dezember 2021| 1 Comment »
Rainald Goetz (Zeitfragen/Literatur)
Posted in . N E W S, Literatur, Radio, tagged Deutschlandradio Kultur, Rainald Goetz on 30. Oktober 2015|
Deutschlandradio Kultur – 19.30 Uhr – am 30 Oktober 2015
Mit seinem ersten öffentlichen Auftritt beim Ingeborg-Bachmann-Wettbewerb 1983 hatte Rainald Goetz eine Rolle als Autor für sich ge- und erfunden: der radikale, genialische, in der Nachfolge von Hölderlin, Kleist und Büchner stehende Dichter, der mit der Fiktion spielt, in seinen Texten und Theaterstücken sichtbar zu sein, und damit die Grenzen zwischen Leben und Literatur ganz bewusst verwischt. Seine Werke reflektieren immer wieder das, was für Goetz am wichtigsten scheint: Kommunikation, Schreiben, Schrift. Die Bücher von Rainald Goetz sind durchzogen von poetologischen Passagen.
Rainald Goetz über Thomas Bernhard: Die Kälte
Posted in Artikel, Literatur, tagged Rainald Goetz, Spiegel.de, Thomas Bernhard on 28. Oktober 2015|
27.04.1981.- Thomas Bernhard lesen und in seine abgründige Ekel-Welt gerissen sein: das ist eins, nahezu unausweichlich. Auch der vierte Teil seiner Jugenderinnerungen entwickelt diesen längst bekannten Sog. Von den ersten Sätzen an wird das Arsenal der Schreckensworte in der üblichen Bernhardschen Virtuosität zu den üblichen Bedrückungsbildern arrangiert.
Hat der Leser nicht nach wenigen Seiten, gelangweilt vom immer-gleichen Elend, das Buch weggelegt, hat er weitergelesen, ist er schon verloren. Das Unbedingte und Monomane dieser Prosa verschlingt ihn. Seit Bernhard schreibt, ist das so.- spiegel.de/
Antrittsvorlesung von Rainald Goetz im Rahmen der Heiner Müller-Gastprofessur
Posted in Kultur, Literatur, tagged Heiner Müller-Gastprofessur, Rainald Goetz on 5. Oktober 2014|
Rainald Goetz wurde 2012 mit dem »Berliner Literaturpreis« der Stiftung Preußische Seehandlung ausgezeichnet. Der Autor nahm ebenfalls die mit dem Preis verbundene Berufung der Freien Universität Berlin auf die »Heiner-Müller-Gastprofessur für deutschsprachige Poetik« an.
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