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Posts Tagged ‘Peter Brook’

Peter Brook ist am 2. Juli verstorben. Dieser Blick voller Sanftmut und Bescheidenheit, dieses unergründliche Lächeln, diese einfache und doch leidenschaftliche Art zu sprechen – wer könnte sie besser einfangen als Simon, sein Sohn. Mit 76 Jahren öffnete sich der Regisseur diesem besonderen Gesprächspartner, dem er Einblick in seine intimsten Gedanken als Künstler und Mensch gab.

https://www.arte.tv/de/videos/024396-000-A/brook-ueber-brook/

Nächstes Video: Shakespeare: Hamlet – Inszeniert von Peter Brook

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Peter Brook ist tot, der große Regisseur, der das Theater zu seinem Urgrund, dem Menschen auf der Bühne, zurückführte. – Von Egbert Tholl

Es gebe, schrieb Peter Brook in den Sechzigerjahren in seinem Essay „Der leere Raum“, vier Formen von Theater: das konventionelle, das er für tödlich hielt, das heilige, das an Ritualen festhalte und deshalb wohl überlebensfähig sei, das volksnahe, derbe und das unmittelbare. Das mochte er am liebsten. Denn, und mit dieser Definition wurde er berühmt, bedeutend, hunderttausendmal zitiert: „Ich kann jeden leeren Raum nehmen und ihn eine nackte Bühne nennen. Ein Mann geht durch den Raum, während ihm ein anderer zusieht; das ist alles, was zur Theaterhandlung notwendig ist.“

https://www.sueddeutsche.de/kultur/nachruf-peter-brook-theater-regisseur-1.5614162

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In den 1960er-Jahren verschaffen sich Theatermacher Raum für ihre Utopien. Die Suche nach neuen Theaterformen findet nicht mehr allein auf der Bühne statt. Wer bin ich? Woher komme ich? Was ist das Leben? Das waren Fragen, mit denen sich die Theateravantgarde der 1960er-Jahre auseinandersetzte, denn für sie war das Theater eine Reise zum Menschen. Ausgehend von einer performativen Ausdeutung von Shakespeares „Der Sturm“ reflektiert Evelyn Dörr Theateransätze von Peter Brook und Jerzy Grotowski: ihre Schauspielmethoden, ihre Utopien und Visionen vor dem Hintergrund von Krieg und Atombombenangst. – ardaudiothek.de

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Peter Brook und Marie-Hélène Estienne vereinten 2006 in Fragments fünf Kurzdramen von Samuel Beckett, denen sie mit dieser Zusammenstellung einen ganz neuen Klang gaben. Anfang 2015 stand das Stück auf dem Spielplan des Pariser Théâtre des Bouffes du Nord und wurde für das Fernsehen aufgezeichnet. In dem Theaterfilm sprechen Peter Brook, Marie-Hélène Estienne und die Schauspieler über das dramaturgische Abenteuer und erzählen, was sie mit Samuel Beckett verbindet (arte 2017).

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Am Pariser Theater Bouffes du Nord, wo das Stück im November 2000 uraufgeführt wurde, zeichnete Peter Brook die Fernsehadaption seines „Hamlet“ auf. Typisch Brook, arbeitet der Regisseur mit einem internationalen Schauspielensemble. Im Zentrum dieser extrem sachlichen und fokussierten Inszenierung steht die aufwühlende Interpretation ihres Hauptdarstellers Adrian Lester.

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From MEETINGS WITH REMARKABLE MEN by Peter Brook

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The Mahabharata is one of the two major Sanskrit epics of ancient India, the other being the Ramayana, and contains many of the philosophical concepts from the Vedas. Peter Brook’s original 1985 stage play „The Mahabharata“ was 9 hours long, and toured around the world for four years. In 1989, it was reduced to under 6 hours for television…,..

http://12koerbe.de/hanumans/mbharata.htm#Was%20ist%20das%20Mah%C3%A2bh%C3%A2rata?

https://de.wikipedia.org/wiki/Mahabharata

 

 

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Meetings with Remarkable Men (book) is the second volume of the All and Everything trilogy written by the Greek-Armenian mystic G. I. Gurdjieff. A book of autobiography, it was originally published in 1963 and tells the tale of the young Gurdjieff growing up in a world torn between his unexplainable experiences and the developing modern sciences.

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Hörspiel 21.10.2018 im Deutschlandfunk Kultur um 18.30 Uhr

Mit Zitaten aus der Theaterfassung von Jean-Claude Carrière „Die Konferenz der Vögel“ nach dem Gedicht „Mantic Uttar“ von Fariduddin Attar, Originaltitel : „La conférence des oiseaux“, übersetzt von Renate Doufexis, und Auszügen aus Theaterschriften von Peter Brook
Regie: der Autor – Mit: Felix von Manteuffel, Ingo Hülsmann, Miriam Goldschmidt, Leopold von Verschuer, Carsten Hueck – DLF Kultur

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