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Posts Tagged ‘Moshe Feldenkrais’

Was bedeutet Bewegungsqualität? Wie kann man seine Beweglichkeit erhalten und sogar steigern? Ohne Anstrengung, ohne Dehnungsübungen? Wie können Schmerzen durch kleine, leichte, angenehme Bewegungen gemildert werden, oder gar verschwinden?

Tritt ein in die wunderbare Welt der Feldenkrais Werkstatt, wo Du in deutscher Sprache durch die Vielfalt der Feldenkrais Methode geleitet werden.

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Das erste ist …, dass Leben in der Form eines Körpers in die Welt eintrat. Es ist die Gestalt des Lebens, durch die unser erster Eindruck entsteht. Weil es aus dem physikalischen Universum entstand, nahm Leben eine Gestalt an, die entfernt jedem anderen Materiekörper ähnelte. (…) Auf den ersten Blick sah der Körper des Lebens wie ein physikalischer Körper aus, aber der radikale Unterschied bestand darin, dass er sich nicht wie eine einfache Ansammlung von Atomen verhielt. Er bewegte sich unabhängig, er reproduzierte sich selbst, tauschte selektiv Chemikalien mit seiner Umgebung aus, hielt zusammen als einzelnes System und war zu noch viel mehr fähig, wie wir sehen werden. (24)

Das Geheimnis gesunder Bewegung – Wissen &Wirkung der Funktionalen Integration

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https://www.naturheilpraxis-sinn.de/ Seit Helga Pohl ihr Buch „Unerklärliche Beschwerden“ veröffentlicht hat, erlebt Thomas Hanna eine erfreuliche Renaissance. Nutzen Sie die Überlegungen und Übungen von Thomas Hanna: Finden Sie die Kontrolle über Ihren unteren Rücken zurück – verlassen Sie das Hohlkreuz – diese Übungen zeigen Ihnen den Weg! Machen Sie die Übungen eine Woche lang mehrmals, dann fühlen Sie in jeder Lebenslage, ob Ihr unterer Rücken angespannt ist oder nicht und können ihn sofort willkürlich loslassen! Viel Spaß und Erfolg damit!

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Dr. Helga Pohl demonstriert in diesem Video die Behandlung eines Patienten: In der körpertherapeutischen Einzelbehandlung werden alle fünf Methoden der Pohltherapie® eingesetzt: Pandiculations nach Thomas Hanna Aktive Schmerzpunktbehandlung Bindegewebsbehandlung der Haut Sensomotorische Übungen Körperbewusstseinstraining

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Ruthy Alon demonstrates the restorative potential of natural movement. (1) Creeping: Healing neck-torso distribution of labor & (2) Rejuvenation through exploring non-habitual alternatives

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Ruthy Alon demonstrates the restorative potential of natural movement (1) Folding In: The wisdom of stomach/back balance & (2) Safe Elongation: Variations on arching backward

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Ruthy Alon demonstrates the restorative potential of natural movement. (1) Introduction & (2) Lying to Sitting: Using the wisdom of the spiral to cope with gravity

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Im allgemeinen hört einer mit 13 oder 14 Jahren auf, sein Anpassungsvermögen zu entwickeln und zu verbessern. Gehirn-, Gefühls- und Körpertätigkeiten, welche in diesem Alter noch schwierig oder unmöglich sind, bleiben von da an für immer außerhalb des Gewohnten. Das Ergebnis: der Mensch vermag viel weniger als er könnte; er bleibt hinter sich selbst zurück.

Gewöhnlich kommen diese Beschränkungen aus Schwierigkeiten in seiner physiologischen oder gesellschaftlichen Entwicklung. Stößt einer wiederholt auf die gleiche Schwierigkeit, so läßt er gern ab von dem, was zu meistern ihm schwerfiel, was ihm nicht gelang, worin er versagte oder was sich ihm als irgendwie unangenehm erwiesen hat. Von da aus stellt er für sich eine Regel auf, sagt z.B. „Ich kann eben nicht tanzen“ oder „Ich bin ungesellig von Natur aus“ oder „Ich werde Mathematik nie verstehen“.

Die Grenzen, die er sich dadurch setzt, werden seine Entwicklung nicht nur auf den Gebieten abschneiden, die aufzugeben er sich entschlossen hat: sie werden sich auch anderswo bemerkbar machen und sogar den ganzen Menschen beschränken.

Das Gefühl, dass ihm etwas zu schwierig sei, wird sich ausbreiten und auch auf andere seiner Fähigkeiten übergreifen. Schwer zu sagen, was einem das bedeutet, was ihm abgeht und was er daher nie versucht; und da er nicht weiß, daß es ihm fehlt, kann er den Verlust, den er ohne Wissen erlitten hat, gar nicht abschätzen.

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Anna Triebel Thome: Die Kunst, eine Bewegung, die wir tun, wirklich wieder zu beenden, kann, wie die Bewegung selbst, wieder neu gelernt werden – das Loslassen muss in unserem Denken vollzogen werden, damit wir so auch in unseren Muskeln auf „Null“ kommen können. Jede unserer Verspannungen und Verkrampfungen ist das Resultat von nicht beendeter Bewegung.

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