Marina Abramovic: Die Leute verstehen nicht, dass es das Schwerste ist, fast nichts zu tun. Es fordert alles von Dir. Es gibt keine Geschichten mehr, keine Objekte zum Verstecken, nichts. Es gibt nur dich, deine Energie und sonst nichts.
Posts Tagged ‘Marina Abramovic’
Zettel 1234
Posted in Blütensthaub, Journal, Kunst, Natur, Persona, Sonstiges, Symbole, Wissen, tagged Du, Energie, Marina Abramovic, Nichts, Nichts-Tun, Zettel on 23. November 2020| 2 Comments »
Die acht Lehren der Marina Abramovic
Posted in . N E W S, Fernsehen, Kultur, Kunst, Persona, Philosophie, Psychologie, tagged 3Sat, Acht Lehren, Marina Abramovic on 7. März 2017|
Marina Abramović: „Durch Mauern gehen“
Posted in . N E W S, Hören&Hörspiel, Journal, Kunst, Literatur, Radio, tagged Autobiographie "Durch Mauern gehen", Deutschlandradiokultur, Marina Abramovic, Wiebke Hüster on 19. November 2016| 1 Comment »
Ein Leben für die Performance-Kunst – Von Wiebke Hüster
Marina Abramović bringt sich und die Zuschauer mit ihren Performances immer wieder an ihre Grenzen. Ob sie sich mit einem Messer verletzt oder Besuchern die Gelegenheit gibt, sie zu erschießen – Schmerz und Leiden sind Gegenstand ihrer Kunst. Nun hat die 70-Jährige ihre Autobiografie vorgelegt.
Marina Abramović ist 70 Jahre alt geworden und legt ihre Autobiographie „Durch Mauern gehen“ vor. In Belgrad geboren als Kind einer mehr als stürmischen Ehe von Partisanen, wächst sie im Schatten dieser zerstörerischen Beziehung auf. Ihre Großmutter, bei der sie zeitweise lebt, ist streng religiös und macht sie mit der beruhigenden Wirkung kirchlicher Rituale und religiöser Praktiken vertraut.- deutschlandradiokultur
Interview mit Marina Abramovic – „Mit 70 muss man den Bullshit reduzieren“
Posted in . N E W S, Kultur, Kunst, Medien, tagged Der Tagesspiegel, Interview, Künstlerin, Kunst, Marina Abramovic on 5. August 2016| 5 Comments »
Marina Abramovic ist die weltweit bekannteste Performance-Künstlerin. Hier erzählt sie von unerträglicher Stille, Lust auf schlechte Schokolade – und warum sie nie Kinder wollte.
Seit mehr als 40 Jahren macht die Künstlerin mit extremen Performances auf sich aufmerksam. Die dafür nötige Disziplin und Selbstbeherrschung bläuten ihr die Eltern, hochrangige Partisanen und stramme Kommunisten, ein. Mit ihrer Retrospektive „The Artist is Present“ im New Yorker Museum of Modern Art wurde die gebürtige Belgraderin 2010 zum Star wurde. Dabei saß sie jeden Tag still auf einem Stuhl, jeder konnte sich ihr gegenüber setzen und in die Augen schauen. Viele brachen dabei in Tränen aus.