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Posts Tagged ‘Lyrik’

zeit ist frist.

mein herz.

ich.

„Die Welt ist bevölkert von Freunden.
Auch, wenn sie einem gelegentlich die Brust aufsägen
und das Herz zerschneiden.
Nachher funktioniert es wieder.“

„Zeit ist Frist“ ist eine radiopoetische Betrachtung über die Randgebiete des Alltäglichen. Darüber, was uns zusammenhält: Liebe. Freundschaft. Und eine Rolle Draht ums Sternum.

http://www.michaellissek.com/features/zeitistfrist.html

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Eine Lange Nacht über Tomas Tranströmer und die Poesie 

Deutschlandradio Kultur – Von Burkhard Reinartz. Regie: der Autor

Der schwedische Dichter Tomas Tranströmer (1931-2015) zählt zu den renommiertesten Lyrikern Europas und hat Schriftsteller von Lars Gustafsson bis zu Joseph Brodsky beeinflusst. 2011 erhielt der Dichter den Literaturnobelpreis. Tranströmers Gedichte verbinden existenzielle Tiefe mit verblüffender Einfachheit. Sie beginnen oft in schlichten Alltagssituationen, beim Zeitunglesen oder Bus fahren. Dann schlägt der lapidare Einstieg innerhalb weniger Zeilen in Erstaunliches um. „So wie bei Tomas Tranströmer Dichtung entsteht, stehen wir vor dem alten Wunder: Worte werden etwas Reales, werden Dinge, Substanz, Wirklichkeit“, schreibt Lars Gustafsson.

https://www.deutschlandfunkkultur.de/lange-nacht-ueber-transtroemer-und-die-poesie-dlf-kultur-ae31645a-100.html

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SWR 2 Feature – Conrad Winter: Ein elsässischer Lyriker, dessen Ziel das Schweigen wäre. Ein Mann ohne Heimatland: Das Elsass ein Ort des Transits, mal deutsch, mal französisch.

https://www.ardaudiothek.de/episode/swr2-feature/kaye-mortley-fremd-im-elsass-der-elsaessische-poet-conrad-winter/swr2/12189925/

Conrad Winter, geboren 1931, lebt zwischen den Sprachen. Er spricht Französisch und Deutsch, doch schreiben tut er auf Elsässisch. Es ist eine Sprache, die heute nahezu niemand mehr liest – nicht die besten Voraussetzungen für einen Dichter, dessen Gedichte so zart und zerbrechlich wie Glas sind.

https://www.srf.ch/audio/passage/fremd-im-elsass-der-poet-conrad-winter?id=10086292

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Dieses ist da, weil
jenes da ist – doch auch weil
jenes nicht da ist. –

Verbunden bleiben / Diesseits und Jenseits / der Worte und Geister

https://wordpress.com/read/feeds/115841166/posts/4568402449

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Paul Valérys Lyrik umkreist die geistige Beschaffenheit des Menschen. Wahrnehmungs- und Erkenntnisprozesse werden untersucht, die Vorstellungskraft des imaginierenden Subjekts ist Material wie Thema dieser Dichtung.

„Paul Valéry war ein Mensch, der in einem Jahrhundert, das die chaotischen Götzenbilder des Blutes, der Erde und der Leidenschaft anbetet, stets den lichten Freuden des Denkens und den geheimen Abenteuern der Ordnungskraft den Vorzug gab“ (Jorge Luis Borges).

Poetik und Poesie II: Paul Valéry. Es lesen Markus Hering (Poetik) und Lilith Häßle (Poesie). Gestaltung: Gudrun Hamböck.

https://oe1.orf.at/programm/20220424/675953/Poetik-und-Poesie-Paul-Valery

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https://romkekleefstra.blogspot.com/

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Dichtung von Paul Verlaine, französischer Lyriker, hatte enge Verbindung zum Bohème-Milieu, vagabundierte mit A. Rimbaud 1871-73 durch Nordfrankreich, England und Belgien / Rezitation: Fritz Stavenhagen /

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