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Posts Tagged ‘Ludwig Wittgenstein’

Ludwig Wittgenstein: Nur wer nicht in der Zeit, sondern in der Gegenwart lebt, ist glücklich. Für das Leben in der Gegenwart gibt es keinen Tod.

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Der Sinn der Welt muß außerhalb ihrer liegen. In der Welt ist alles wie es ist und geschieht alles, wie es geschieht; es gibt in ihr keinen Wert – und gäbe es einen, so hätte er keinen Wert. Wenn es einen Wert gibt, der Wert hat, so muß er außerhalb alles Geschehens und So-Seins liegen. Denn alles Geschehen und So-Sein ist zufällig. – Ludwig Wittgenstein, Tractatus logico-philosophicus

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A work by Tibor Szemző took six months of hard work in the studio to produce, yet it is only 30 minutes and 30 seconds long. Anything else next to this composition inspired by the writings of one of the greatest minds on this planet („Tractatus Logico-Philosophicus“ by Ludwig Wittgenstein) would be counter productive.

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Text: Exerpts from Tractatus logico-philosophicus By Ludwig Wittgenstein

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Lektüre aktueller philosophischer Texte. Wolfram Eilenberger (2018), Zeit der Zauberer. Das große Jahrzehnt der Philosophie 1919 – 29

Wolfram Eilenberger brachte mit „Zeit der Zauberer“ einen, in 20 Sprachen übersetzten Bestseller hervor, welcher das Leben und das philosophische Schaffen von vier  Philosophen, in der Manier eines Romans porträtiert. Der Autor wurde 1972 geboren und war unter anderem, langjähriger Chefredakteur des „Philosophie Magazins“. Es geht es um die Philosophen Martin Heidegger, Ludwig Wittgenstein, Ernst Cassirer und Walter Benjamin.- feigenblaetter.blogspot.com

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Es ist eine herrliche Sonne hier und ein schlechter Mensch – Von Kai Buchholz

Um 18.30 Uhr im Deutschlandfunk Kultur – DLF Kultur

Dokumente aus Norwegen, dem Rückzugsort Ludwig Wittgensteins, zeichnen das Portrait eines verunsicherten und zerrissenen Menschen

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Denke an die Rätselhaftigkeit des Traumes. Ein solches Rätsel muß keine Lösung haben. Es intrigruiert uns. Es ist, wie wenn hier ein Rätsel wäre. Warum soll der Traum geheimnisvoller sein als der Tisch? Warum sollen sie beide nicht gleich geheimnisvoll sein? – (Suhrkamp 1385)

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Meine Sätze erläutern dadurch, daß sie der, welcher mich versteht, am Ende als unsinnig erkennt, wenn er durch sie – auf ihnen – über sie hinausgestiegen ist. (Er muß sozusagen die Leiter wegwerfen, nachdem er auf ihr hinaufgestiegen ist.)
Er muß diese Sätze überwinden, dann sieht er die Welt richtig.- bonaventura.blog

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Andreas Ammer (Hörspielmacher) im Gespräch mit Christine Grimm (BR 2014)

http://www.br.de/radio/bayern2/sendungen/hoerspiel-und-medienkunst/gespraech-hoerspiel-wittgenstein-logik-ammer-100.html

https://www.facebook.com/andreas.ammer.5?fref=ts

Andreas Ammer/Console

Ludwig Wittgenstein: Tractatus logico-philosophicus. Das Hörspiel

Mit Oswald Wiener, Moritz Eickworth, Lars Freikorn / Musik und Realisation: Andreas Ammer/Console / Zusätzliche Kompositionen: Nu / BR 2014 / Länge: 65’23 //

Vor gut 100 Jahren beendete Ludwig Wittgenstein mit einem Handstreich ein paar Jahrtausende Philosophiegeschichte. Der letzte Satz seines Buches Tractatus logico-philosophicus lautet:

„Wovon man nicht sprechen kann, darüber muß man schweigen.“

http://www.br.de/radio/bayern2/sendungen/hoerspiel-und-medienkunst/hoerspiel-ammer-console-wittgenstein100.html

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