Jean Paul: Am Tage bin ich in der Einsamkeit. Nachts geh` ich in Gesellschaft, nämlich zu Bette unter die vielen Traumwesen …
Posts Tagged ‘Jean Paul’
Zettel 2248
Posted in Blütensthaub, Journal, Persona, Wissen, tagged Einsamkeit, Jean Paul, So-Sein, Traum, Traumwesen, Zettel on 1. September 2022|
Jean Paul: Die Vernichtung, in: Dr. Katzenbergers Badereise, 1809.
Posted in 1, Geschichte, Journal, Kultur, Literatur, Medien, Persona, Wanderlust, tagged 1809, Die Vernichtung, Dr. Katzenbergers Badereise, Jean Paul, Literat, Literatur, Wolf Gräbel on 5. Oktober 2021|
Jean Paul`s Zweierlei
Posted in Blütensthaub, Geist und Gott, Persona, Psychologie, tagged Greifen, Jean Paul, Leben, Spielen, Zitate on 27. Februar 2021|
„Ich spiele nicht mit dem Leben, aber das Leben spielt mit mir, als ob es mein Spielen kenne oder verachte“.
„Ich greife alles an und mich greift alles an“.
Jean Paul „Die Rede des toten Christus“ (1796) – Rezitation: Ernst Ginsberg
Posted in Blütensthaub, Geist und Gott, Geschichte, Hören&Hörspiel, Literatur, Persona, Philosophie, Politik, Radio, Sonstiges, Wissen, tagged Die Rede des toten Christus, Ernst Ginsberg, Jean Paul, SWR on 15. Juni 2020|
Jean Paul: Exzerpte. Digitale Edition.
Posted in Blütensthaub, Geist und Gott, Journal, Literatur, Medien, Persona, Philosophie, Wissen, tagged Digitale Edition, Exzerpte, Jean Paul, Literatur, Universität Würzburg on 17. März 2020|
Die deutsche Obrigkeitshörigkeit und ihr Ursprung – Von Herbert Ludwig
Posted in . N E W S, Journal, Kultur, Medien, Partikel, Persona, Politik, Sonstiges, Wissen, tagged Der Deutsche, Hörigkeit, Herbert Ludwig, Jean Paul, kritisches-netzwerk.de, Untertan, Zitat on 10. Dezember 2019|
„Ein Deutscher ist mit Vergnügen alles, nur nicht er selber.“ Jean Paul
Obrigkeitshörigkeit und Untertanengeist der Deutschen ziehen sich durch die neuere Geschichte. Das ist vielfältig beschrieben worden. Carl Friedrich von Weizsäcker wird die treffende Charakterisierung zugeschrieben, der typische Deutsche sei absolut obrigkeitshörig, ein typischer Befehlsempfänger und des eigenen Denkens entwöhnt; er sei zwar ein Held vor dem Feind, aber im bürgerlichen Leben kennzeichne ihn ein totaler Mangel an Zivilcourage. – kritisches-netzwerk.de
Jean Paul
Posted in Blütensthaub, Kultur, Persona, tagged Jean Paul, Lesen, Reisen, Zitat on 25. August 2018|
„Das Lesen nimmt so gut wie das Reisen die Einseitigkeit aus dem Kopfe.“
Jean Paul – Der leere Himmel
Posted in . N E W S, Blütensthaub, Geist und Gott, Kultur, Literatur, Partikel, Persona, Psychologie, Symbole, wordpress, tagged Holbach-Institut, Jean Paul, Traum, Wolfgang Sofsky, wordpress on 9. Juni 2018|
Entgegen einer weithin … verbreiteten Meinung entsprang die folgende, keineswegs unbekannte „Vision“ nicht einem Traum am Sommerabend, sondern beharrlichem, zehn Jahre währenden Nachdenken und Schreiben.
Der Traum ist nur ein literarischer Rahmen, um unter der Zensur die Wahrheit sagen zu können. Zunächst sollte Shakespeare höchstselbst die ernüchternde Einsicht vortragen, doch dann wählte Jean Paul Jesus selbst, obwohl von demselben auch nur ein Häufchen Asche übrig geblieben war. Der Gedanke ist nicht nur blasphemisch, sondern auch von hinreißendem Witz. Wenn denn einer weiß, was nach dem Tode los ist, dann jener, der schon einmal da war. Er muß es schließlich wissen… – holbachinstitut.wordpress.com
Nenne deinen Namen! Zweiter Versuch, Navid Kermani zu verstehen – Von Jürgen Nielsen-Sikora
Posted in Literatur, Partikel, Persona, tagged glanzundelend.de, Jean Paul, Literatur, Navid Kermani, Roman on 3. April 2018|
Der Traum – die Reise ist ein Kapitel in Jean Pauls Roman Titan überschrieben. Eine Stelle darin ist mir besonders in Erinnerung geblieben. Jean Paul schreibt: „Alle unsichtbaren Stimmen redeten sie an und fragten: ›Wer ist der Vater der Menschen und ihre Mutter und ihr Bruder und ihre Schwester und ihr Geliebter und ihre Geliebte und ihr Freund?‹ Die Jungfrau hob fest das blaue Auge auf und sagte: ›Gott ists!‹ – Und darauf blickte sie mich aus dem hohen Glanze zärtlich an und sagte: ›Du kennst mich nicht, Albano, denn du lebst noch.‹ – ›Unbekannte Jungfrau,‹ (sagt‘ ich) ›ich schaue mit den Schmerzen einer Liebe ohne Maß in dein erhabenes Angesicht, ich habe dich gewiß gekannt – nenne deinen Namen.‹ – ›Wenn ich ihn nenne, so erwachst du‹, sagte sie. ›Nenn ihn‹, rief ich. – Sie antwortete, und ich erwachte.“ – glanzundelend.de
Jean Pauls Zeilen lesen sich wie ein Brevier von Navid Kermanis Roman Dein Name, das als Totenbuch, Tagebuch und Familiensaga konzipiert ist.
und
ICH KENNE SIE GAR NICHT
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