Posts Tagged ‘Geo.de’
Ferdinand Magellan – In 1082 Tagen um die Welt – Die düsteren Details der ersten Erdumseglung
Posted in . N E W S, Geschichte, Journal, Kultur, Medien, Natur, Partikel, Persona, Wissen, tagged erste Erdumseglung, Ferdinand Magellan, Geo.de, Ralf Berhorst on 29. Oktober 2020|
Wie Bäume unser Immunsystem stärken – Wissenschaftler haben eine Reihe botanischer Substanzen ermittelt, die wie eine natürliche Medizin wirken
Posted in . N E W S, Journal, Medien, Natur, Partikel, Pflanzen, Wissen, tagged Bäume, Geo.de, Immunsystem, Peter Wohlleben, Terpenoide, Wald on 31. August 2020|
Bei Experten gibt es wenig Zweifel daran, dass es gesund ist, unter Fichten, Buchen und Eichen zu wandeln. Viele Studien belegen: Wer sich im Grünen aufhält, der tut Körper und Geist etwas Gutes. Nach einem Aufenthalt im Wald fühlen sich Menschen zumeist erfrischt. Ausgeruht. Gestärkt. Der Kopf ist wieder frei. Diesen Effekt führen die Wissenschaftler vor allem auf eine Gruppe botanischer Duftstoffe zurück, die wir im Wald einatmen: die Terpenoide.
Medizinisch besonders wirksam sind vor allem jene Terpenoide, die Nadelbäume wie etwa Fichten, Kiefern und Tannen verströmen. Unter Laborbedingungen haben Wissenschaftler Terpenoide Zellkulturen zugefügt, die keimende Tumoren enthielten — und die Naturstoffe töteten die Krebszellen ab. Verfütterten die Forscher Terpenoide an Tiere, die an Krebs litten, bildeten sich deren bösartige Geschwüre zurück.
Pandemie – Um Leben und Tod: Aus dem Inneren einer Corona-Klinik
Posted in . N E W S, Journal, Kultur, Medien, Partikel, Persona, Sonstiges, Wissen, tagged Corona, Geo.de, P(A)rtikel, Pandemie, Uni Bonn, Virus on 29. Juni 2020|
Besser als Wellness: Wie Waldbaden unseren Körper stärkt
Posted in . N E W S, Journal, Kultur, Medien, Natur, Partikel, Persona, Sonstiges, Wanderlust, Wissen, tagged Geo.de, Modern Talking, Peter Wohlleben, Wald, Waldmedizin on 12. Mai 2020|
HANSESTADT IM JAHR 1892 – Cholera in Hamburg: Ein Lehrstück über den Umgang mit Epidemien
Posted in . N E W S, Geschichte, Journal, Kultur, Medien, Partikel, Persona, Sonstiges, Wissen, tagged 1892, Bakterien, Cholera, Elbe, Epidemien, Fred Langer, Geo.de, Hamburg on 5. Mai 2020| 10 Comments »
Japanischem Forscher gelingen zauberhafte Glühwürmchen-Fotos
Posted in . N E W S, Medien, Natur, Photographie, Tiere, tagged Geo.de, Glühwürmchen, Japan, Kei Nomiyama, Natur, Tiere on 13. April 2020|
Der Japaner Kei Nomiyama ist Hobby-Fotograf – und doch sorgen seine Bilder weltweit für Aufsehen. Der Wissenschaftler fotografiert Glühwürmchenschwärme im Mondlicht – und fängt dabei eine magische Stimmung ein.
Warum bei Corona funktioniert, was bei der Klimakrise versagt – Von Peter Carstens
Posted in . N E W S, Kultur, Medien, Natur, Politik, Wissen, tagged Corona, Geo.de, Kommentar, Peter Carstens, Verbote und Verzichtsapelle on 14. März 2020| 1 Comment »
TULPENMANIE
Posted in . N E W S, Journal, Kultur, Medien, Partikel, Persona, Pflanzen, Wissen, tagged Geo.de, Niederlande, Spekulationsblase, Tulpen, Tulpenmanie, Tulpenzwiebeln on 20. Februar 2020|
Wie die Gier nach Tulpen zur ersten Spekulationsblase der Wirtschaftsgeschichte führte
In den 1630er Jahren kaufen und verkaufen zahlreiche Niederländer Tulpenzwiebeln. Die Preise steigen in abenteuerliche Höhen; es ist die welterste Spekulationsblase. Anfang Februar 1637 zerplatzt sie. Von Ulrike Moser. GEO.de
Stürme legen 4500 Jahre alten Wald an walisischer Küste frei
Posted in . N E W S, Journal, Kultur, Medien, Natur, Partikel, Pflanzen, Photographie, Wanderlust, Wissen, tagged 4500 Jahre alter Wald, Überreste abgestorbener Bäume, Borth, Geo.de, Sturm, Wales on 13. Februar 2020| 2 Comments »
Unterhalb der Strandes von Borth, einem Küstendorf in Wales, schlummert ein toter Wald. Immer dann, wenn Wind und Ebbe zusammenspielen, tritt er in Erscheinung und verwandelt die liebliche Bucht in eine mystische Kulisse.
Wenn besonders starke Winter- und Herbststürme auf die walisische Küste treffen – wie unlängst Ciara (in Deutschland als Orkan Sabine bekannt) und sich das aufgebrauste Meer bei Ebbe zurückzieht, erinnert die sonst eher liebliche Bucht von Borth eher an die Kulisse einer mystischen Saga. Dann ragen plötzlich Hunderte skurrile, dunkelbraune Formationen aus dem feinen Sandstrand. Bei genauerer Betrachtung wird klar, es handelt sich dabei um die Überreste abgestorbener Bäume.- Geo.de
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