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Posts Tagged ‘Gefühle’

SWR2 WISSEN: GESCHICHTE DER LIEBE (2/3) – „Dû bist mîn, ich bin dîn“ – Minnesänger beschworen große Gefühle. Dabei klafften Liebesideal und Realität im Mittelalter weit auseinander. Wie kam es zum Siegeszug der Romantik? – SWR2

 

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Theo Fischer: „Es ist sehr schmerzhaft, sich echten Gefühlen zu stellen, weil wir diese Konfrontation nicht kennen, ihr zeitlebens ausgewichen sind. Die meisten Menschen fürchten sich vor ihren Gefühlen. Viel lieber verstecken sie sich hinter ihrem Denken, errichten einen Schutzwall gegen die scheinbare emotionale Bedrohung. Aber um frei zu werden, führt kein Weg an unseren Gefühlen vorbei, mögen sie zu Anfang noch so schmerzhaft und unerträglich erscheinen. Sobald Sie sich dazu entschieden haben, alles, was an Gefühlen in Ihnen existiert, hochkommen zu lassen, es intensiv anzuschauen, diese Gefühle zu durchleben, erwächst Ihnen daraus eine kolossale Kraft, von deren Vorhandensein Sie bisher keine Ahnung hatten.“

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Alle Traurigkeit beginnt mit Abwesenheit.

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Deutschlandradio Kultur – Ursendung – Von Martina Müller

Hemmungsloser als andere Künste öffnet das Kino die Gefühlsschleusen. Im Dunkeln den Tränen freien Lauf lassen – das kannte auch Thomas Mann: „Sagen Sie mir doch, warum man im Cinema jeden Augenblick weint oder vielmehr heult wie ein Dienstmädchen!“ Von allen Filmgenres ist das Melodram der größte Tränentreiber, und von allen Regisseuren des Genres ist Douglas Sirk der Meister. Ohne Scheu vor Kitsch, Verrücktheit und Banalität dreht er in den fünfziger Jahren des vorigen Jahrhunderts eine Reihe von Melodramen, die nichts von ihrer Kraft verloren haben. Warum das so ist, darum soll es in dieser Nacht gehen: um die Filme eines Regisseurs, der als Detlef Sierck in Hamburg auf die Welt kommt und als Douglas Sirk in Hollywood die großen Gefühle herausfordert. Gefühle, die mit Liebe, Einsamkeit und Tod verbunden sind. Programmvorschau

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Musik bewegt uns, sie kann die unterschiedlichsten Emotionen hervorrufen. Aber wie tut sie das? Musikwissenschaftlerinnen und Hirnforscher versuchen, in der Musik Merkmale zu identifizieren, die bei allen Menschen eines Kulturkreises oder sogar weltweit dieselben Gefühle bewirken. So werden etwa Dur, Moll und die Tonarten mit gewissen Stimmungen in Verbindungen gebracht. Diese Erkenntnisse wenden Filmkomponisten an, um den Zuschauer*innen das Blut in den Adern gefrieren zu lassen oder sie zu Tränen zu rühren. SWR2

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Doch die träumende Seele durchbricht die Absichten und Selbsttäuschungen der wachen Seele, geht rücksichtslos über viele unserer falschen Vorstellungen hinweg, an denen wir ganz besonders hängen, und zeigt unsere Gefühle, wie sie wirklich sind.

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RADIOWISSEN –  Von Daniela Remus

Gefühle als Schlüssel um eine Person zu verstehen, dieser Ansatz ist zentral für die Schweizer Psychotherapeutin Verena Kast. Welche Grenzen bestimmen die menschliche Psyche und wie können wir damit umgehen?

https://www.br.de/mediathek/podcast/radiowissen/verena-kast-expertin-fuer-gefuehle/1760639

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Auch das Desinteresse will bewusst erfahren werden. Der Mensch kann zu seinem Desinteresse und seinen Gefühlen stehen – oder eben auch nicht. Er kann sie zeigen und verstecken, über sie reden und schweigen, aber sie sind jederzeit da.

Menschen können die Kraft der Anziehung bis hin zur Besessenheit fühlen – so wie die Abstoßung bis hin zum Ekel. Sie können den Stolz fühlen, der sich im Schatten von Minderwertigkeit, Scham und Peinlichkeit erfährt. Sie können die Leidenschaft fühlen, die in der Tiefe der Gefühlskälte verschwinden kann. Und wer den Rausch kennt, der kennt auch die Abgründe der Ernüchterung. Kein Gefühlsrausch hat Bestand. Wenn Langeweile einkehrt, dann kann die Abwechslung gesucht, aber niemals festgehalten werden…

http://ursachewirkung.at/blog/1913-das-streben-nach-absoluter-gleichheit-waere-der-tod-des-unterschieds

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