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Posts Tagged ‘Dokumentation’

Hamburg, irgendwo am Stadtrand in einem Wald. In einer Nacht betreten Dani, Gössy, Frank, Jana und Matze von der Paranormal Research Group-Hamburg (PRG HH) ein ehemaliges Militärlazarett. Die fünf sind Geisterjäger, wobei sie die Geister weniger „jagen“, als einfach versuchen, mit ihnen Kontakt aufzunehmen. Frank hat die Gruppe vor 18 Jahren nach amerikanischem Vorbild gegründet. Die Mitglieder nehmen Kontakt zu Geistern auf, um ihre Theorie von einer „energetischen Seelenwelt“ zu beweisen.
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Der Maler Max Beckmann ist einer der wichtigsten Vertreter der klassischen Moderne, bekannt vor allem durch seine ernsten Selbstporträts. Doch es gibt auch einen ganz anderen Beckmann. Einen Künstler, der das Reisen liebte. Der gerne am Strand war, mondäne Hotels liebte und gutem Essen frönte. Zusammen mit seiner zweiten Frau Mathilde, genannt Quappi, dokumentierte er die gemeinsamen Reisen nach Holland, Italien und Frankreich. Postkarten, Pässe und nicht zuletzt der große Reisekoffer sind bis heute erhalten. Unterwegs entstanden nicht nur zahlreiche Fotos, sondern auch Filmaufnahmen, in denen sich das Paar gegenseitig in Alltagssituationen filmte. Und da sieht man einen Beckmann, dem es offensichtlich Spaß bereitet, sich selbst im Badekostüm zu inszenieren und vor der Kamera Faxen zu machen. Die Dokumentation zeigt erstmals diese vom Künstler selbst gemachten Aufnahmen, die heute in der Münchener Pinakothek der Moderne aufbewahrt werden, …

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Niemand weiß, was nach dem Tod geschieht. Doch die Frage danach ist so alt wie die Menschheit selbst. Sie bildet ein zentrales Motiv jeder Kultur. Wie nehmen Menschen Abschied von ihren Verstorbenen? Wie erinnert man sich an sie? Welche Vorstellungen stehen hinter unserem Umgang mit dem Tod? Welche Rituale begleiten den Übergang in das Jenseits?

Religiöse Jenseitsvorstellungen sind in vielen Kulturen ein ständiger Begleiter des Lebens. Sie mahnen, gut zu leben. In der westlichen Welt ändert sich das mit der Aufklärung Ende des 17. Jahrhunderts. Die Moderne löst neue Fragen und Verunsicherungen aus: Wann sind wir tot? Fallen wir vielleicht doch nur in einen Winterschlaf, aus dem wir wieder erwachen?

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„Morrison Hotel“ von der Band The Doors wird als eines der größten Rockalben aller Zeiten angesehen. Nach dem eher experimentellen Vorgängeralbum „The Soft Parade“ kehrte die Band zu ihren Wurzeln zurück und brachte 1970 ein Album heraus, dass sich in weniger als drei Tagen mehr als eine Million Mal verkaufte. Die turbulente Entstehungsgeschichte des Albums dauerte mehrere Jahre und wurde zentraler Bestandteil der Bandgeschichte. Die Dokumentation lässt die Bandmitglieder zu Wort kommen: Gitarrist Robby Krieger, Schlagzeuger John Densmore, Keyboarder Ray Manzarek und Toningenieur Bruce Botnick erzählen, wie sie zusammen als Band in sich gingen und entschieden, The Doors wieder aufleben zu lassen und noch einmal von vorne anzufangen.

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Im Süden des Landes liegt Auroville. Eine wahre Oase, verglichen mit Städten wie Mumbai oder Neu-Delhi. Auroville versteht sich als Versuchslabor und zieht faszinierte Architekten aus aller Welt an. Anupama Kundoo ist eine von ihnen und forscht seit vielen Jahren an alternativen Bausubstanzen. Die Architektin aus Mumbai arbeitet mit Ziegeln, die in Töpfereien der Region hergestellt werden. Und zwar nicht mit energiefressenden Maschinen, sondern in Öfen, die aus dem Material bestehen, das sie brennen sollen.

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Playful. Profound. Meditative. Deeply healing. Moving from Emptiness: The Life and Art of a Zen Dude is more than just a film, it’s a transformational experience. The film begins with an exploration of creativity. Where does it come from? Zen calligraphic painter Alok Hsu Kwang-han proposes that it arises from emptiness, from that silent space that houses the intelligence prior to thought. Armed with rice paper, ink, brush, and a collection of Zen teachings and koans, he unlocks a magical door for his students. According to Alok, he teaches painting “by not teaching painting.” I

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Der britische Physiker, Chemiker und Umweltaktivist James Lovelock gilt als geistiger Vater der sogenannten Gaia-Hypothese: Die Gesamtheit alles Lebens auf der Erde, betrachtet als ein großer Organismus. Eine Idee mit weitreichenden Konsequenzen für Umweltethik und Weltbild. Am 26. Juli, dem Tag seines 103. Geburtstages starb James Lovelock im englischen Abbotsbury. Aus diesem Anlass hören Sie nun in den Evangelischen Perspektiven die Wiederholung einer Sendung über James Lovelock und seine Gaia-Hypothese von Geseko von Lüpke.

Ausstrahlung am 14.8.2022: https://www.br.de/mediathek/podcast/religion-die-dokumentation/die-erde-ist-keine-maschine-erinnerung-an-james-lovelock-und-seine-gaia-hypothese/1860716

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Shakespeares „Sommernachtstraum“ in der BRD der 80er – Von Botho Strauß

Titania und Oberon aus Shakespeares „Sommernachtstraum“ finden sich in einem verdreckten Stadtpark wieder. Sie bemühen sich, den Menschen Sinnlichkeit und Poesie zu bringen, aber in einer hektischen Welt ist das keine leichte Aufgabe.

Deutschlandfunk Kultur – Sonntag, 7. August 2022 um 18:30 Uhr

In seinem Theaterstück unternimmt Botho Strauß den Versuch, die alten Gottheiten und Konstellationen aus Shakespeares „Sommernachtstraum“ in die Gegenwart der Bundesrepublik, auf die Paare und Passanten der 1980er-Jahre zu übertragen. In der Dokumentation von Heinz Ritter vermitteln Ausschnitte der Inszenierung von Peter Stein einen akustischen Eindruck dieser bizarren Mischung aus Shakespeare und Boulevard, aus Mythos und Alltag, Spuk und Satire, Wohlstandsekel und Totentanz. 

https://www.hoerspielundfeature.de/der-park-100.html

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Dok 5 – Das Feature am 31.07.2022 51:17 Min. – Von Gerhard Klas – Im WDR 5

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