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Posts Tagged ‘Computer’

John Osborne: Der Computer ist die logische Weiterentwicklung des Menschen: Intelligenz ohne Moral.

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Die entscheidende Übung: »Finde einen Betreuer, ein Naturwesen für eine Maschine Deiner Wahl!« Ich stellte diese Aufgabe, wusste aber nicht, ob sie gelingen würde. Ich nahm den Computer und fragte: »Ist eines der Naturwesen bereit, mich mit dem Computer zu begleiten? Wenn ja, zeig Dich, lass Dich malen, sag Deinen Namen.« Das Erstaunliche war, dass jeder eine solche Wahrnehmung hatte, auch diejenigen, die vorher sagten: »Ich höre und sehe nichts!« Alle malten ein Wesen. Mein Bildchen steht seitdem immer neben meinem Hauptcomputer, darauf ist ein freudiger Kerl, der den linken Arm hebt. Er heißt »Sora Barabam« und antwortete auf meine Frage: »Kannst Du mich begleiten?« mit dem Satz: »Das mache ich doch mit links!«

Seit dieser Zeit begleitet er mich mit dem Computer. – Zu finden ist das ganze hier: erziehungskunst.de/

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Deutschlandfunk Kultur – Sein und Streit, 28.10.2018 – Vollenden Computer die Moderne? Versprechen sie noch immer Freiheit und Teilhabe? Oder sind wir gefangen in ihren Netzen? Dirk Baecker sucht die Lücke, die der Rechner lässt.

 

https://www.deutschlandfunkkultur.de/sein-und-streit.2161.de.html

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Willkommen auf dem Blog rund um das oft diskutierte Gedankenexperiment von John Searle. Es ist der praktische Teil meiner Diplomarbeit an der Zürcher Hochschule der Künste in der Vertiefung Cast / Audiovisual Media
Im Blog stelle ich Einerseits die Argumente und die Einwände zum Gedankenexperiment vor. Input, Kritik, weitere Fragen und Feedback hier immer gerne.

Das «Chinese Room» Gedankenexperiment von John Searle war das stärkste und am meisten diskutierte Argument der Geistesphilosophie. Es sollte alle hier folgenden Thesen zum Computermodell des Geistes entkräften.

https://chineseroom.wordpress.com

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Alles, was auf der Welt der Fall ist, erscheint zunehmend in elektronischer Form und im Netz. Die damit akkumulierten Big Data sind gegenwärtig daran, unser Wissen und unsere Selbstverhältnisse zu verändern.

Ich bin alt genug, um mich daran zu erinnern, dass das Wort „Volltextsuche“ in den 1990er Jahren aufkam. „Kann“ ein Programm oder eine Datenbank Volltextsuche – oder lassen sich nur einzelne Felder, etwa Schlagworte und Indices abfragen? Die Verwendungshäufigkeit des Begriffs explodierte gegen die Jahrtausendwende, seit 2006 ist sie wieder rückläufig (im Englischen schon etwas früher). Warum sollte man auch länger danach fragen? Die ganze „Welt“, so will es scheinen, ist über den Suchschlitz des Grossen Weissen Roboters als Volltext erschliessbar – zumindest soweit, wie die Welt ein Text ist. Google ist zur Schnittstelle zwischen uns und allem anderen geworden, und damit auch zur Schnittstelle zwischen uns und uns selbst. Doch wie genau – und was hat das mit Big Data zu tun? geschichtedergegenwart.ch

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