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Posts Tagged ‘Charles Baudelaire’

Dichtung von Charles Baudelaire aus: Die Blumen des Bösen 1857 / Rezitation: Christian Redl (Foto) / Anmerkung: Die Inspiration kommt immer, wenn man will, aber sie weicht nicht immer, wenn man will. (Ch.Baudelaire)

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Lange Nacht

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Stop Painting: Wo stehst du mit deiner Kunst, Kollege?

Ab heute ist die Malerei tot. Das sagte der französische Historienmaler Paul Delaroche, als er um das Jahr 1840 zum ersten Mal eine Fotografie sah. Was sollte die Malerei jetzt noch? Rund 20 Jahre später prangerte Charles Baudelaire die Folgen der Fotografie für die französische Kunst an: Sie habe schwer zur Verarmung des Genialen beigetragen. Und so ging es weiter bis heute, 150 Jahre lang, mal war es die Industrialisierung, die Kritiker für den Tod der Malerei verantwortlich machten, mal die Abstraktion, dann wieder der Spätkapitalismus, in dem das Gemälde die perfekte Warenform annahm. Die Künstlerin Niki de Saint Phalle griff irgendwann zum Gewehr und schoss auf die Leinwand…,.. Zeit.de

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Dichtung von Charles Baudelaire aus: Die Blumen des Bösen 1857 / Rezitation: Christian Redl

Ich stieß sie in den Brunnenschacht Und warf auf sie sehr froh und munter Die Mauersteine noch hinunter. – Vielleicht vergeß ich sie heut Nacht! ***

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Seit seinem Tod am 07.11.2016 ist der kanadische Dichter, Romanautor, Musiker und Songwriter Leonard Cohen vielfach gewürdigt worden. Sein Einfluss auf andere Musiker und Künstler, die Wirkung seines umfangreichen Werkes auf die Pop- und Folkszene sowie seine Strahlkraft als Persönlichkeit wurden gepriesen. Dabei ist es nicht weiter verwunderlich, dass der Schwerpunkt der Würdigung in Cohens musikalischem Werk liegt. Zweifelsohne wurde er in erster Linie als Musiker wahrgenommen, was nicht zuletzt an der Tatsache liegt, dass sein Hauptwerk musikalischer Natur ist. Man darf aber nicht vergessen, dass Cohen als junger Mann zunächst schriftstellerische Ambitionen hegte und im Laufe seines Lebens neben zahlreichen Gedichtbänden auch zwei Romane veröffentlichte.

Darüber hinaus lassen sich auch seine Songtexte literarisch würdigen, einen Schritt den zum Beispiel Sascha Seiler in seinem Nachruf auf Leonard Cohen macht, wenn er zu bedenken gibt, ob der Kanadier nicht der bessere Kandidat für den Nobelpreis für Literatur gewesen wäre.- literaturkritik

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