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So nutzen Sie die Organuhr

3 bis 5 Uhr (Lunge): Tief einatmen!

Die Lunge führt jetzt ihren Reinigungsprozess durch. Unterstützen Sie sie dabei, indem Sie bei geöffnetem Fenster schlafen oder den Raum vor dem Schlafengehen ordentlich durchlüften. Ein Tipp für alle Frühaufsteher: Besonders wohltuend ist ein Spaziergang in den frühen Morgenstunden (3-7 Uhr), damit tanken Sie viel Energie für den Tag.

5 bis 7 Uhr (Dickdarm): Loslassen und reinigen!

7 bis 9 Uhr (Magen): Aufnahme!

Die beste Zeit für das Frühstück. Die Verdauung läuft auf Hochtouren. Chinesische Ärzte raten, sich beim morgendlichen Frühstück nicht durch zu viel Denken, Zweifeln und Grübeln zu belasten.

9 bis 11 Uhr (Milz): Zeit zum Denken!

Die Denktätigkeit erreicht zu dieser Zeit ein Leistungshoch. Der Körper ist jetzt sehr widerstandsfähig und die Wundheilung beschleunigt, weil die Milz weiße Blutkörperchen am Fließband produziert.

11 bis 13 Uhr (Herz): Lebensfreude!

Aus Sicht der TCM ist mittags die „Herzenszeit“. Jetzt heißt es auch: Für den Rest des Tages neue Energie tanken.

13 bis 15 Uhr (Dünndarm): Auf den Bauch hören!

Ihr Körper befindet sich im Mittagstief, Blut wird für die Verdauung benötigt, der Blutdruck sinkt.

15 bis 17 Uhr (Blase): Nutzen Sie Ihre Stärken!

Das Mittagstief ist überstanden, der Körper kommt wieder auf Hochtouren.

17 bis 19 Uhr (Niere): Das Tempo drosseln!

Puls und Blutdruck sinken gegen Abend automatisch, obwohl der Organismus noch eine Weile auf Hochtouren läuft.

19 bis 21 Uhr (Kreislauf): Bewusst genießen!

Nun stellt Ihr Körper auf den Ruhemodus um. Blutdruck und Puls werden heruntergefahren.

21 bis 23 Uhr (Dreifacher Erwärmer): Gedanken fließen lassen!

Jetzt sinken Blutdruck und Puls, Verdauungsorgane gehen in die Erholungsphase über.

23 bis 1 Uhr (Gallenblase): Zeit zum Schlafen!

Die Kortisol-Ausschüttung wird heruntergefahren, der Körper beginnt sich zu entspannen.

https://www.carstens-stiftung.de/artikel/die-chinesische-organuhr.html

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In einer aktuellen Studie wurde der Einsatz des traditionellen persischen Heilmittels Leinöl in einer neuen pharmazeutischen Verarbeitung gegen die Beschwerden von idiopathischem Karpaltunnelsyndrom getestet.

Das Karpaltunnelsyndrom (Brachialgia paraesthetica nocturna) ist eine insbesondere bei Frauen weit verbreitete Erkrankung der oberen Extremitäten, bei der es durch eine Verengung im Handwurzelbereich zu einer Nervenkompression kommt. Dies führt zu Empfindungsstörungen wie Kribbeln, Taubheitsgefühl und Schmerzen in der Hand und im Arm. Oft treten die Beschwerden anfangs nur in der Nacht auf, mit Fortschreiten der Erkrankung jedoch auch tagsüber, so dass Betroffene in ihren regulären Aktivitäten massiv, bis hin zur Arbeitsunfähigkeit, eingeschränkt sein können.- carstens-stiftung.de + doccheck

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Craniosacrale Therapie erweist sich in einer preisgekrönten Studie als wirksame Methode
Erstmals konnten Wissenschaftler der Universität Duisburg-Essen im Rahmen einer randomisierten Studie die Wirksamkeit der Craniosacralen Therapie bei chronischen Nackenschmerzen nachweisen. Bei der Craniosacralen Therapie handelt es sich um eine Variante der osteopathischen Medizin, die ebenso wie diese eine nichtinvasive manuelle Methode darstellt. Der Unterschied besteht lediglich darin, dass die sanften Palpationstechniken zur Lösung faszialer Restriktionen überwiegend im Schädel- und Nackenbereich angewandt werden.- carstens-stiftung.de

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