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Posts Tagged ‘Buddha’

Baozhi: Willst du den Buddha suchen, aber dir gleichzeitig deine Gefühle bewahren, dann zerrst du ein Netz auf einen Berg, um Fischen eine Falle zu stellen.

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Dōgen untersucht ein Kōan-Gespräch zwischen den beiden großen buddhistischen Meistern Seppō und Gensa, die im 9. Jahrhundert in China gelebt haben und zusammen einen berühmten Tempel leiteten. Ihr Dialog über das Feuer gehört zu den bekanntesten und bedeutendsten Kōans des Zen-Buddhismus überhaupt.

Ein handelnder Buddha hat demnach die Differenz zu anderen Menschen, zur Natur und zum ganzen Universum aufgelöst und handelt als Ganzes. So kann man sagen, dass Buddha den Dharma lehrt und der Dharma, nämlich die Wirklichkeit, wiederum den Menschen auf seinem Weg zur Befreiung lehrt.

https://yudoblog-f.blogspot.com/2023/03/ein-koan-gesprach-uber-buddha-dharma.html

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Baozhi: Wenn du nicht verstehst, dass der Geist selbst Buddha ist, ist es, als würdest du auf der Suche nach einem Esel einen Esel reiten.

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Große Zazen-Woche im Dezember (Rohatsu Sesshin)

Die Woche zwischen 1. und 8. Dezember wird Rohatsu Sesshin genannt und während dieser ganzen Woche wird intensiv Zazen durchgeführt.

Der Brauch stammt daher, dass Buddha selbst die Erleuchtung nach einer Woche der Meditation erlangt hat. Die Zen-Mönche meditieren die ganze Woche lang, dem Beispiel Buddhas folgend, ungeachtet des kalten Wetters. Viele Laien nehmen auch an dieser Woche des intensiven Zazen teil, da dies die eine Woche ist, wo sie in einem Kloster sich ganz dem Zazen widmen können, ohne Einflüsse von außen. Während des Zazen schmerzen den Gläubigen oft die Beine aufgrund des ständigen Kniens. Wenn man jedoch den Geist konzentriert, kann einen unbeschreibliche innere Gemütsruhe und Ausdehnung erlangt werden. Wenn man dabei mit einem ungeduldigen Geist vorgeht, führt das nur zu einem Gefühl der Verengung und des Verschließens. Wenn man jedoch Geist und Körper in Zazen vertieft, erlangt man den Status des Buddhas, der aus dem Innersten des Geistes herausstrahlt.

https://www.sotozen.com/ger/practice/event/index.html#Winter

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Der ganz neue Film von meinem Freund Ronald und mir war auf internationalen Festivals ausgesprochen erfolgreich. Hier die englische Fassung.

Er zeigt die Krisen der Umwelt und des Krieges, um dann Schlaglichter auf die umfassende Lehre Buddhas zu werfen, die uns gerade jetzt helfen kann. Diese Lehre könnte nicht aktueller sein. Auch zu Buddhas Zeiten gab es Krisen und brutale Macht-„Eliten“. Und genau da setzt seine Therapie an. In Japan entwickelt sich der Zen in ganz schweren Zeiten. Buddhismus und Zen haben sich also in Krisen entwickelt und seit 2500 Jahren bewährt. Sie sind verlässlich und erprobt.

https://yudoblog-f.blogspot.com/2022/11/unser-neuer-film-ist-online-er-hat-acht.html

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Buddha hat gelehrt, dass es keine unabhängige Seele geben könne, sondern alles aus anderem entstehe und permanent in andere Daseinsformen übergehe.

Daher stirbt nach den Schriften Thich Nhat Hanhs auch niemand im wörtlichen Sinn, sondern hört einfach auf, sich zu manifestieren. Er fasst das unter der Maxime zusammen: „Kein Tod, keine Angst.“

Den Gedanken, dass alles aus anderem entsteht, nennt der Zen-Meister auch Intersein, ein Schlüsselbegriff seiner Tradition.

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Gänsmühle groß

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Ihr wisst nicht, dass euch in dem Augenblick, in dem ihr das begriffliche Denken aufgebt und ihr eure Unruhe vergesst, Buddha erscheinen wird; denn der Geist ist Buddha, und Buddha ist alle Lebewesen.

Huang Po

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Bankei: Wenn du an Dingen nicht hängst, wird die treibende Welt vergehen. Nichts bleibt übrig, leeres Nichts? das heißt: ein lebender Buddha.

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