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Posts Tagged ‘Bienen’

Seit mehreren Jahren halten Anna Hochreutener und Tom Scheuer in Zürich Bienenvölker. Die beiden betreuen auf verschiedenen Stadtdächern über 100 Bienenvölker – jeder Bienenstock umfasst zwischen 25’000 und 35’000 Bienen.

Alleine ihre Imkerei «Wabe3» hat also mindestens fünfmal so viele Einwohner wie die Stadt selbst. «Die Blütenvielfalt ist enorm – durch die vielen Grünanlagen und die Begrünung von Flachdächern gibt es viele Nahrungsquellen und eine grosse Nahrungsvielfalt für die Bienen», sagt Anna Hochreutener. Auch nicht zu unterschätzen sei die reichhaltige Bepflanzung von Balkonen und Terrassen durch Privatpersonen. –

Bienen erobern die Stadt

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Wunder der Natur: Diese spiraligen oder konzentrischen Muster sind das Werk der australischen Wildbiene Tetragonula carbonaria. Wie Biologen herausgefunden haben, konstruieren die Arbeiterinnen diese komplexen, symmetrischen Gebilde ohne Duftkommunikation oder einen übergeordneten Plan. Das Muster ergibt sich stattdessen aus einfachen geometrisch-mathematischen Prinzipien – wie beim Kristallwachstum.

Ob die Blütenblätter einer Rose, das Gehäuse eines Nautilus oder die Zacken eines Schneekristalls: In der Natur kommen überraschend häufig spiralige oder symmetrische Formen vor. Viele davon folgen sogar mathematischen Prinzipien wie dem goldenen Schnitt oder den Fibonacci-Zahlen…,.. https://www.scinexx.de/fotos/wie-bienen-spiralen-bauen/

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Die Lange Nacht von Käthe Jowanowitsch / Stephanie Rapp

 

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Der Herbst ist die Zeit um Blumenzwiebeln zu stecken. Vor allem Frühblüher dienen im zeitigen Frühjahr den Bienen und anderen Insekten als erste wichtige Nahrungsquelle. Gerade völkerbildende Arten wie Honigbienen und Hummeln sind auf Frühblüher wie Krokusse angewiesen. Nektar und Pollen sorgen für den Aufbau und die Stabilisierung der Völker in einer schweren Zeit.
Frühlings-Krokusse erreichten einen hohen Nektarwert 3 von 4  und einen mittleren Pollenwert 2 von 4. Obwohl bei uns nicht überall ursprünglich haben sie den Status ‚einheimisch‘ erhalten. Die Attraktivität auch für einige Wildbienenarten ist hoch.- bienenretter.de/

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Lange Zeit waren die Ursachen für das weltweit verbreitete Bienensterben nicht geklärt. Neueste Untersuchungen können nun den Grund benennen. Es ist derselbe, der auch die Schmetterlingspopulationen schrumpfen lässt.

Pflanzenschutzmittel aus der Gruppe der Neonikotinoide können Studien zufolge nicht nur Honigbienen, sondern auch Wildbienen und Schmetterlinge gefährden. Ihre Ergebnisse veröffentlichten zwei Forscherteams jetzt in Fachjournalen. Eine Studie des britischen Zentrums für Ökologie und Hydrologie (NERC) legt einen Zusammenhang zwischen dem Einsatz von Neonikotinoiden und dem Rückgang von Wildbienen-Populationen nahe.- N-TV

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Tauche ein in die faszinierende Welt der Bienen und lass dich in meinem Blog von Ideen und Tipps rund um Honig und Imkern inspirieren! – https://honigsuess.com/

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